Follyfoot Farm - Die komplette zweite Staffel

Auch in der zweiten Staffel der „Follyfoot-Farm“ gibt es für Dora (Gillian Blake) und ihre Freunde auf dem Gnadenhof des „Colonel“ (Desmond Llewelyn) wieder zahlreiche Abenteuer zu bestehen: Während Dora sich um ihr krankes Pferd kümmert, versucht die hübsche Wendy sich an Steve (Steve Hodson) heranzumachen, was Dora natürlich gehörig missfällt. Sorgen ganz anderer Art quälen hingegen den „Colonel“… Do not copy!

Originaltitel: Follyfoot
Filmlänge: 332 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1972
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 27.05.2011
EAN-Code: 4006448758653

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Gut ein halbes Jahr nach Erscheinen der ersten Staffel, hat Polyband nun die zweite Box von Die Follyfoot Farm auf DVD herausgebracht. Diese beinhaltet alle 13 Episoden auf zwei DVDs, die zusammen eine Laufzeit von 332 Minuten haben:
14 Irgendwann, irgendwo
15 Das Versprechen
16 Eine Familie von Fremden
17 Ein Geschenk für Sandy
18 Pferde streiken nicht
19 Das Hundert Pfund-Pferd
20 Der wilde Tammany
21 Der Preis
22 Das halbierte Haus
23 Begegnung nach Jahren
24 Mein Freund Steve
25 Ein Lord kommt
26 Dora und Steve

Weiterhin ist auf dem Gnadenhof „Colonels“ viel zu tun. Dora und ihre Freunde müssen auch in der zweiten Staffel viele Abenteuer bestehen. So kümmert sich Dora hingebungsvoll um ein krankes Pferd – und bekommt fast nicht mit, wie sich Wendy an Steve heranmacht…

Die Geschichten auf der Farm basieren auf den gleichnamigen Jugendroman von Monica Dickens, die Episoden wurden von 1971 bis 1973 in Leeds gedreht. Auch wenn die technische Seite der DVD nicht mit den aktuellen Hollywoodproduktionen mithalten kann, hat die Serie einen besonderen Charme. Wer die erste Staffel mochte, kann sich nun die nächsten 13 Episoden nach Hause holen.

Bild:
Im Vergleich mit der ersten Staffel, hat sich an der Qualität des Bildes nichts geändert. Die über 40 Jahre alte Serie zeigt ein schönes Bild, welches allerdings nicht immer perfekt ist. So kann der Zuschauer immer mal wieder lustige Lichtblitze und Kratzer durch das Bild huschen sehen, auch wirkt das Bild teilweise ein wenig weich. Dafür kann es mit den recht natürlichen Farben und einem recht ausgewogenen Kontrast wieder Punkte gutmachen. Von daher bleibt es bei 55 %.

Ton:
Auch der Ton hat sich bei der Qualität nicht geändert. Weiterhin bekommt der Zuschauer hier einen soliden Stereoton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Bildergalerie mit Fotos vom Set.