Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 78 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 75 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 48 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
Filminfos zu:InhaltEine "Navi-Kassette" weist ihr den Weg. Rentnerin Rita (Carmen-Maja Antoni) aus Berlin-Lichtenberg will zum Lonihof im Voralpenland. dort ist ihre Tochter katja (Jennipher Antoni) gerade im Befriff, Koch Max (Hanno Koffler), den Sohn der Chefin (Eva Mattes), zu heiraten. Während Rita noch im Klappergolf unterwegs ist, stolpert sie über Hotte (Sylvester Groth), der sich als Schauspieler vorstellt und just aus der Geschlossenen geflohen ist. Eine Weile später - Rita steckt mitten im fmilären Chaos auf dem Lonihof - mietet sich dieser Hotte ausgerechnet hier ein, um ein Passionsspiel zu inszenieren. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Bei Keiner geht verloren aus dem Hause KNM handelt es sich um eine deutsche TV-Komödie aus dem Jahre 2010. Gedreht wurde Mittenwald (Oberbayern) und Garmisch-Patenkirchen, Regie führte Dirk Kummer. Nach „Charlotte und ihre Männer“ (2004) und „Geschlecht weiblich“ (2003) ist Keiner geht verloren der dritte Spielfilm des Regisseurs. Die Geschichte im Film dreht sich um die Rentnerin Rita, die mit ihrem klapprigen Golf unterwegs von Berlin nach Bayern unterwegs ist. Dort will sie ihre Tochter Katja besuchen, die gerade dabei ist Max, den Sohn und Erben des Loni-Hofs, zu heiraten. Unterwegs nimmt sie den Anhalter Hotte mit, der sich ihr als Schauspieler vorstellt. Das er aus der geschlossenen Anstalt geflohen ist, verschweigt er ihr lieber. Bei Katja angekommen stellt Rita fest, dass sie mitten in einen Familienstreit geraten ist. Und auch Hotte taucht wieder auf – er will ein Passionsspiel inszenieren… Wer deutsche Fernsehfilme mag, kann hier ruhig einmal einen Blick riskieren. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, so dass man sich mit diesem Film einen unterhaltsamen Abend machen kann. Bild: Das Bild der TV-Komödie kann zwar nicht mit den aktuellen Hollywoodproduktionen mithalten, sich aber dennoch sehen lassen. Die Farben wirken natürlich und die Schärfe ist auf einem guten Niveau. Auch der Kontrast ist gelungen, selbst in den dunkleren Passagen kann der Zuschauer noch viele Details erkennen. Hier halte ich 75 % für angebracht. Ton: Der deutsche Stereoton bietet das, was man von einem Fernsehfilm erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Schauspieler sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Helmfried von Lüttichau. Sonja ![]() |
Bewertung![]() InfosCast & CrewLeider noch keine ... |