Eine wie Keine, Box 2

Manu hat gute Laune: Sie hat sich wieder mit Hoteldirektor Mark Braun vertragen. Allerdings ist das erneut nur von kurzer Dauer. Sie nimmt sich vor, auf Abstand zu gehen. Doch ihr siebter Sinn verrät ihr, dass Philip Sachs Böses im Schilde führt. Für Manu ist es keine Frage – sie muss ihrem Chef helfen. Ihr Plan, ihre Gefühle einfach abzustellen und sich aus allem raus zu halten, funktioniert damit wohl doch nicht so reibungslos wie gedacht. Do not copy!

Originaltitel: Eine wie Keine
Filmlänge: 700 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2009
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.08.2010
EAN-Code: 4006448757649

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Nur knapp vier Wochen mussten die Fans warten bis die zweite Staffel von Eine wie Keine von Polyband auf DVD veröffentlicht wurde. Nun kann man sich die Folgen 31 bis 60 endlich ohne störende Werbeunterbrechungen ansehen.

Eigentlich hatte Manu vor sich aus dem Leben ihres Chefs herauszuhalten. Denn endlich läuft alles in geregelten Bahnen, ihr sind lange keine Peinlichkeiten mehr passiert und sie hat das Gefühl, ihr Leben endlich in den Griff zu bekommen. Doch dann hat sie das Gefühl, dass Philip Sachs ein falsches Spiel führt. Manu denkt nicht mehr daran sich aus den Leben von Mark herauszuhalten, sondern versucht Mark zu helfen…

Die Serie spielt in Berlin und erfreute sich schon kurz nach dem Start an hohen Zuschauerzahlen. Wie auch bei „Verliebt in Berlin“, wird hier die Geschichte einer jungen Frau gezeigt, die es aus eigener Kraft wieder nach Oben schaffen muss.

Wer Seifenopern mag, wird hier gut unterhalten werden. Die einzelnen Episoden sind interessant, man möchte einfach nur weiter gucken und ist enttäuscht, wenn die Staffel vorbei ist.

Bild:
Das Bild der zweiten Staffel von Eine wie Keine ist ebenso gut gelungen wie das Bild der ersten Staffel. Der Zuschauer bekommt hier ein sehr schönes Bild mit natürlichen Farben und einem angenehmen Kontrast geboten. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, so dass man nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details erkennen kann. Alleine an den Kanten muss der Zuschauer leichte Schwächen hinnehmen. Dennoch reicht es hier zu guten 82 %.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer Fernsehserie erwarten kann: Einen soliden Stereoton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräusche und Effekten sauber über die Front wiedergegeben. Hier halte ich gute 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus Outtakes, einigen Webisodes und einem Interview mit Marie Nasemann. Dazu gibt es den Trailer zur Serie und einen kleinen Blick hinter die Kulissen.