Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 82 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 75 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 45 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Filminfos zu:InhaltJapan, Ende der 40er Jahre: Carmen lebt mit ihrer besten Freundin Akemi und deren Baby in ärmlichen Verhältnissen in einer Wohnungsanlage in Tokio. Um sich finanziell einigermaßen über Wasser halten zu können, arbeitet sie wieder als Tänzerin in einem Nachtlokal. Eines Tages tritt ein Künstler in Carmens Leben - und ändert es von Grund auf. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Und weiter geht es in der Reihe Japanische Meisterregisseure aus dem Hause Polyfilm. Nachdem der Regisseur Kinoshita Keisuke mit Carmen kehrt heim sehr große Erfolge feiern konnte, führt er die Geschichte in Carmen reine Liebe fort. Anstelle von prächtigen Farbbildern, bekommt der Zuschauer nun schlichte s/w-Bilder geboten, die allerdings sehr aussagekräftig sind. Die Geschichte im Film spielt Ende der 40er Jahre in Japan. Zusammen mit ihrer Freundin Akemi und dessen Baby, lebt Carmen in Tokio. Beide Frauen leben in ärmlichsten Verhältnissen, kommen gerade so über die Runden. Als Carmen wieder als Tänzerin in einem Nachtlokal auftritt, lernt sie dort einen Künstler kennen, der ihr Leben von Grund auf ändert… Wer schon an Carmen kehrt heim Gefallen fand, sollte sich auch Carmen reine Liebe nicht entgehen lassen. Der achte Film der Reihe Japanische Meisterregisseure und zugleich der zweite Film in der Reihe des Regisseurs Kinoshita Keisuke kann nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch überzeugen. Bild: Obwohl der Film Carmens reine Lieb nur ein Jahr – nämlich 1952 - nach dem Film Carmen kehrt heim gedreht wurde, erscheint dieser nicht wie der Vorgänger in Farbe, sondern in s/w auf DVD. Wenn man nun bedenkt, dass das Material schon fast 60 Jahre alt ist, kann der Zuschauer mit der Bildqualität mehr als zufrieden sein. Denn man bekommt hier eine gelungene Schärfe und einen angenehmen Kontrast geboten. Die manchmal auftauchenden Kratzer stören den Filmgenuss nicht im Geringsten, von daher halte ich hier gute 75 % für angebracht. Ton: Wie gewohnt, bekommt der Zuschauer in der Reihe Japanische Meisterregisseure keine Synchronisation, sondern nur die japanische Originaltonspur geboten. Dafür kann man aber optional deutsche Untertitel hinzuschalten, so dass der Zuschauer dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen kann. Da stört es auch nicht, dass die Dialoge ein wenig blechern klingen. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, welche weiter Titel aus dem Hause Polyfilm vorstellt. Dazu liegt der DVD noch ein mehrseitiges Booklet mit Informationen zum Film und zum Regisseur bei. Sonja ![]() |
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