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Sordid Lives - Die Serie Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Musik Clip
  • Deleted Scenes
  • Outtakes
  • Trailer
  • Easter Egg

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 56 %
56 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewSordid Lives - Die Serie

Inhalt

Eine anständige Südstaatenfamilie sieht anders aus: Peggy ist das Oberhaupt der Ingrams. Schwester Sissy scheint ohne Zigarette im Mund nicht existieren zu können. Peggys beste Freundin Bitsy ist eine abgehalfterte Barsängerin und Brandstifterin mit Knasterfahrung. Eingesperrt seit vielen Jahren ist auch Peggys Sohn Earl Brother Boy - allerdings in der Psychiatrie. Er muss sich dort von einem schlimmen Fall von Transvestitismus erholen und hat ständig Visionen vom Geist der Countrysängerin Tammy Wynette. Seine Schwestern LaVonda und Latrelle haben auch ohne ihren Bruder genug damit zu tun, sich das Leben gegenseitig schwer zu machen. Einziger Normalo in der Familie scheint Peggys attraktiver Enkel Ty zu sein - der sich unnötig viele Probleme mit seinem Coming-out bereitet. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Sordid Lives: The Series
Filmlänge: 264 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2008
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 28.05.2010
EAN-Code: 4006448757427

Sprachen

englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Bei Sordid Lives: Die Serie, handelt es sich um eine amerikanische Fernsehserie aus dem Jahre 2008. Die Serie dient als Vorgeschichte zum gleichnamigen Film, der im Jahre 2000 erschienen ist.

Sordid Lives: Die Serie spielt in einer fiktiven kleinen Stadt in Texas und dreht sich um die Südstaatenfamilie Ingram. Diese gilt nicht gerade als Musterfamilie, denn die Familienmitglieder sind alles andere als normal. Peggy ist das Oberhaupt der Familie, was sie sagt, gilt. Zu ihr gehören unter anderem ihre kettenrauchende Schwester Sissy und Bitsy, eine ehemalige Barsängerin aus dem Knast. Peggys Sohn Earl ist auch hinter Gittern – allerdings in einer Nervenheilanstalt. Peggys Töchter LaVonda und Latralle machen sich gegenseitig das Leben schwer und ihr Enkel Ty hat Probleme mit seinem Coming-Out. Für viel Trouble ist in dieser Serie auf jedem Fall gesorgt!

Schon der Film aus dem Jahre 2000 war schrill – die Serie ist es nicht minder. Der Zuschauer bekommt es hier mit skurrilen Gestalten und einer unterhaltsamen Story zu tun, so dass die erste Staffel viel zu schnell vorbei zu sein scheint. Schade, dass es von der Serie nur eine Staffel gibt.

Bild:
Beim Bild bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer Fernsehserie erwarten kann: Ein solides Bild ohne besonderen Höhen oder Tiefen. Die Farben wirken bunt und natürlich, der Kontrast geht in Ordnung. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch ausreichend. Hier halte ich gute 78 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer diesmal nicht wählen, es liegt nämlich nur die englische Originaltonspur vor. Dafür kann man optional deutsche Untertitel hinzuschalten, was bei dem kanadischen Akzent der Darsteller teilweise wichtig ist. Ansonsten sind die Stimmen der Protagonisten gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Musik-Clip mit Olivia Newton-John, einigen Outtakes und deleted Scenes und einer kleiner Trailershow. Dazu gibt es noch ein netten Easter Egg zu entdecken.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 78 %
78 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Polyband
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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