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Cover

La Vida Loca - Die Todesgang Cover

Cast & Crew

Regie:
Christian Poveda

Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview
  • Videoclip
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
55 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewLa Vida Loca - Die Todesgang

Inhalt

Die international ausgezeichnete französisch-spanisch-mexikanische Produktion LA VIDA LOCA des renommierten französischen Fotojournalisten und Filmemachers Christian Poveda, erzählt die ergreifende Geschichte der Strassengang MARA 18 in El Salvador. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: La Vida loca
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2008
Herstellungsland: Frankreich / Mexiko / Spanien
Erscheinungsdatum: 19.04.2010
EAN-Code: 7613059801134

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
spanisch 2.0 spanisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Mit La Vida Loca – Die Todesgang bekommt der Zuschauer eine informative Dokumentation von Christian Poveda geboten. Der Film stammt aus dem Jahre 2008, er wurde kurz vor dem Tode Povedas fertiggestellt. Im September befand sich Christian Poveda in Tonacatepeque in der Nähe von San Salvador, als er mit vier Schüssen ins Gesicht getötet wurde.

Die Dokumentation dreht sich um die Maras, kriminelle Jugendbanden die in El Salvador Angst und Gewalt verbreiten. Der Zuschauer kann hier einen interessanten Blick in das Leben der gefährlichsten und brutalsten Gang Lateinamerikas werfen. Der Regisseur ist nicht darauf aus die Gewalt hervorzuheben, er bringt dem Zuschauer hier vielmehr die Hintergründe von Hass, Gewalt und auch von Verzweiflung näher. Denn die Menschen in der Gang gehören zumeist zu denen, die in ihren Leben keine Chance bekommen haben.
Die Dreharbeiten zu La Vida Loca – Die Todesgang begannen im Jahre 2005 und dauerten drei Jahre an. Während der Dreharbeiten kam es zu insgesamt sieben Morden, sehr oft ist hier der Friedhof zu sehen. Die Waffen, die Drogen – sogar die Toten sind in dieser Dokumentation echt. Christian Poveda hat hier ein Thema angesprochen, welches immer noch gerne totgeschwiegen wird: Die Gewalt auf den Straßen, die niemand mehr unter Kontrolle hat.

Bild:
Das Bild der Dokumentation ist im Ganzen gesehen gut gelungen, auch wenn es von der Qualität her natürlich nicht an die aktuellen Blockbuster aus Hollywood heran reicht. Die Farben wirken kräftig und bunt, der Kontrast ist in einigen Passagen ein wenig zu niedrig. Mit der Schärfe kann der Zuschauer zufrieden sein, besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten zu erkennen.

Ton:
Ob man sich nun für die spanische Originaltonspur oder die deutsche Voice over entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Menschen werden sauber und klar Verständlich über die Front wiedergegeben, so dass man dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Interview mit den Gangmitgliedern, dem Reporter ohne Grenzen „Videoclip“ und dem Originaltrailer zum Film. Dazu kann sich der Zuschauer noch eine Trailershow ansehen, welche weitere Titel aus dem Hause Ascot Elite zeigt.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Ascot Elite
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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