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Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte Cover

Cast & Crew

Regie:
Michael Moore

Schauspieler/Sprecher:
Michael Moore

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailer
  • Interviews
  • Entfallene Beiträge

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 87 %
87 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
68 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewKapitalismus: Eine Liebesgeschichte

Inhalt

Michael Moore zeigt, wie überschuldete Menschen aus ihren Häusern vertrieben werden, er berichtet von einem korrupten Richter, der Jugendliche zu Unrecht verurteilt und dafür bei einem privaten Gefängnisbetreiber abkassiert. Er macht niedrige Löhne für Flugzeugabstürze verantwortlich und prangert Unternehmen an, die vom Tod ihrer Mitarbeiter profitieren. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Capitalism: A Love Story
Filmlänge: 122 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2009
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 08.04.2010
EAN-Code: 4010324027795

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Bei Kapitalismus – Eine Liebesgeschichte handelt es sich um einen Dokumentation des Regisseurs Michael Moore. Er geht hier auf die Finanzkriese ein, die im Jahre 2007 mit George W. Busch begann und auch noch im Jahre 2009 mit Barack Obama weiterging.

Der Film wurde das erste Mal im September 2009 bei den Filmfestspielen in Venedig gezeigt, in Deutschland lief er im Oktober in den Kinos an.

Der Film dreht sich um die aktuelle Situation in den USA, welche Moore mit dem alten Rom vergleicht. Denn auch dort verfügte eine kleine Elite über den Großteil des Geldes, mit stumpfer Unterhaltung wurde damals das Volk ruhig gestellt. Rom wurde früher von den ausgebeuteten Sklaven zu Fall gebracht, ob das auch in den USA passiert?

Der Zuschauer bekommt hier verschieden Beispiele geboten, wobei Moore auf die Auswirkungen des Kapitalismus und der Finanzkriese eingeht. Es werden Menschen gezeigt die für nur 16.000 Dollar bei einer Fluggesellschaft als Pilot arbeiten, Unternehmer die am Tode ihrer Mitarbeiter verdienen und auch eine Familie, die durch die Kriese ihr Haus verloren hat. Die Menschen hoffen nun, dass die Kriese durch Barack Obama ein Ende findet.

Wer schon die die anderen Filme von Michael Moore mag, sollte sich Kapitalismus – Eine Liebesgeschichte nicht entgehen lassen.

Bild:
Das Bild von Kapitalismus – Eine Liebesgeschichte ist nicht so einfach zu bewerten, da hier verschiedene Quellen zum Einsatz kommen. So sind in manchen Passagen die Farben und die Schärfe sehr gut gelungen, während in anderen Szenen wiederum leichte Schwächen auftreten. Dennoch ist das Bild im Ganzen recht angenehm, so dass hier 65 % angebracht sind.

Ton:
Der Ton liegt auf dieser DVD in einer Mischung aus Deutsch und Englisch vor. Wenn Englisch gesprochen wird werden automatisch deutsche Untertitel eingeblendet. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, aber auch hier muss man teilweise Abstriche machen, da das Material auf verschiedenen Quellen kommt. Im Ganzen gesehen halte ich hier 65 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einen deutschen und einen englischen Trailer und folgenden Interviews und entfallenen Beiträgen:
- „Sprechen Sie mit mir?“ - Die Taxifahrer in Wisconsin lechzen nach Demokratie
- Hier eine Idee: Die Volksbank von North Dakota
- Der Gedanke hinter einem Arbeitnehmergeführten Unternehmen
- Harvard Professorin Elizabeth Warren: „Wie die Wall Street mit Mord davongekommen ist“
- „Sorry Immobilienhaie und Banken – Ihr seid in Flint, Michigan, erledigt!“
- U.S. Kongressabgeordneter Elijah Cummings wagt, das Unaussprechliche auszusprechen
- Pulitzer Preisträger und NY Times Reporter Chris Hedges über „Kapitalismus: Der Killer“
- U.S. Food Philosoph Michael Pollan („The Omnivore´s Dilemma“) über Menschen, die Lebensmittel ohne Kapitalismus erzeugen
- Pater Dick Preston: „Warum die Reichen sich keinen Platz im Himmel kaufen können“
- Was, wenn wir 1979 auf Jimmy Carter gehört hätten?
- „Miami Max hat ein Haus für Dich.“
Die Interviews/entfallenen Beiträge haben zusammen eine Laufzeit von über 90 Minuten und sind durch die Bank weg sehenswert.
Sonja
Film:
Wertung: 87 %
87 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 75 %
75 %

Bewertung

87 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Concorde Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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