Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 83 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 80 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 75 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 45 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 67 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Filminfos zu:InhaltAls die Handschellen im Gerichtssaal klicken, weiß die Washingtoner Journalistin Rachel Armstrong kaum, wie ihr geschieht. Beugehaft! Denn sie weigert sich hartnäckig, den Namen ihres Informanten preiszugeben, mit dessen Hilfe sie in einer Aufsehen erregenden Titelstory die CIA-Agentin Erica Van Doren enttarnt hatte. Sie selbst hat den Schlüssel zu ihrer Zelle, stellt der Richter klar. Aber Rachel hat Prinzipien und dazu gehört, dass ein Journalist niemals seine Quelle preisgeben darf - und es gibt noch einen ganz besonderen Grund, warum sie so beharrlich schweigt. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Mit Nichts als die Wahrheit bekommt der Zuschauer einen geschickt aufgebauten Film zu sehen, der aus dem Jahre 2008 stammt. In die Geschichte des Films wurden wahre Ereignisse eingebaut, so dass alles noch authentischer wirkt. Im Film dreht sich alles um die Journalistin Rachel Armstrong, die eine ganz große Geschichte in die Zeitung bringt. Sie schafft es die CIA-Agentin Erica Van Doren zu enttarnen. Doch bevor sie genau weiß wie es passierte – befindet sie sich in Beugehaft. Und das alles nur, weil sie ihre Quelle nicht preisgeben will. Dabei hat ihr Schweigen einen triftigen Grund… Kate Beckinsale, Matt Dillon und Angela Bassett sind Namen, die den Film schon im Vorfeld interessant gemacht haben. Nun kann sich der Zuschauer davon überzeugen, dass Namen nicht nur Schall und Rauch sind, sondern auch von Qualität zeugen. Regisseur Rod Lurie hat die Geschichte überzeugend und interessant umgesetzt, so dass der Zuschauer sehr gut unterhalten wird. Die Spannung baut sich langsam auf, Längen sind nicht vorhanden – 102 Minuten gute Unterhaltung sind garantiert. Bild: Im Ganzen gesehen kann der Zuschauer mit der Qualität des Bildes wirklich zufrieden sein. Die Schärfe ist angenehm, alleine in einigen Passagen zeigt sie leichte Schwächen bei den Details. Die Farben wirken ein wenig reduziert und auch der Kontrast scheint an einigen Stellen ein wenig zu hoch. Hier halte ich gute 80 % für angebracht. Ton: Auch der Ton kann sich hören lassen. Genrebedingt wird das meiste Geschehen hier über die Front wiedergegebene, die hinteren Lautsprecher bekommen nur in wenigen Szenen zu tun. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. In diesem Fall gebe ich gerne gute 75 %. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus Interviews, einen Blick hinter die Kulissen, einem kleinen Making of und einigen geschnittenen Szenen. Dazu gibt es noch eine Featurette und einer Trailershow zu sehen. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Ascot Elite Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland |