Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin

Rebecca Bloomwood shoppt für ihr Leben gern und genießt ihr Dasein in der glamourösen Metropole New York! Ihr großer Traum ist es, eines Tages Karriere bei einem bekannten Modemagazin zu machen. Doch stattdessen landet Rebecca, für die Geld nur zum Ausgeben da ist, ausgerechnet bei einem Wirtschaftsmagazin desselben Verlages. Ihre Finanz-Kolumne wird tatsächlich ein großer Erfolg und mit einem Mal scheint das Leben auf der Überholspur in greifbarer Nähe - bis Rebecca von ihrem leicht überzogenen Bankkonto eingeholt wird. In ihrem selbst geschaffenen Chaos droht Rebecca unterzugehen, da sie sich gleichzeitig die Bank vom Leib halten, ihren höchst attraktiven Chef Luke Brandon beeindrucken und die Karriereleiter nach oben klettern muss - ein Grund mehr, sich zur Entspannung eine Kleinigkeit zu gönnen. Do not copy!

Originaltitel: Confessions of a Shopaholic
Filmlänge: 105 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2009
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 16.07.2009
EAN-Code: 8717418197322

deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1
englisch DTS-HD 5.1
italienisch 5.1 DTS
türkisch 5.1

Untertitel: arabisch, bulgarisch, deutsch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, griechisch, italienisch, rumänisch, türkisch

Fazit:
Walt Disney präsentiert uns mit Shopaholic – Die Schnäppchenjägerin eine unterhaltsame Komödie aus dem Jahre 2009. Die Regie hat hier J.P Hogan übernommen, in den Hauptrollen sind Isla Fisher, John Goodman und Joan Cusack zu sehen. Im Übrigen basiert der Film gleich auf zwei Romenen, nämlich auf „Die Schnäppchenjägerin“ und „Fast geschenkt“ von Sophie Kinsella.

Die Geschichte im Film dreht sich um die junge Rebecca Bloomwood, die sehr gerne in der Großstadtmetropole New York lebt. Sie ist weitestgehend mit ihrem Leben zufrieden und träumt davon, eines schönen Tages eine große Karriere bei einem bekannten Modemagazin zu machen.

Doch bevor sie auch nur ansatzweise die Karriereleiter erklimmen kann, landet sie bei einem Wirtschaftsmagazin wo sie sich mehr oder weniger langweilt. Und dabei hat sie das Geld bitte nötig, denn sie gibt es nur zu gerne mit vollen Händen für die neuste Mode aus. Dennoch fügt sie sich und schreibt für das Magazin an einer Finanzkolumne, die auch noch ein großer Erfolg wird. Rebecca sieht sich schon in den schönsten Kleidern, als ihre Kontoauszüge ins Haus flattern und sie sieht, dass sie mehr als Pleite ist. Wie soll sie arbeiten, sich ihren Chef vom Hals halten und Karriere machen, wenn sie sich nicht mal zur Entspannung etwas Schönes kaufen kann?

Shopaholic – Die Schnäppchenjägerin ist ein amüsanter Film, der sich hauptsächlich an die Jüngeren unter uns widmet. Zwar kommt der Film nicht ganz an die Buchvorlagen heran (welcher Film schafft das schon) – aber dennoch weiß er gut zu unterhalten. Ein Film für laue Sommerabende, den man sich sehr schön zusammen mit seinen Freunden ansehen kann.

Bild:
Das Bild von Shopaholic ist sehr gut gelungen. Die Farben wirken frisch und natürlich, der Kontrast ist ausgewogen und zeigt auch in dunkleren Passagen noch viele Details. Auch die Schärfe ist fast immer optimal, der Zuschauer kann nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen alle Details erkennen. Alleine in wenigen Szenen wirkt das Bild ein wenig weich, worüber man aber locker hinwegsehen kann. Hier halte ich 96 % für angebracht.

Ton:
Da es sich hier um eine Komödie und nicht um einen Actionfilm handelt, wird das meiste Geschehen sauber über die Front wiedergegeben. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bei einige Effekten, Musikeinalgen und Nebengeräuschen werden auch die hinteren Lautsprecher mit in Anspruch genommen, so dass ich hier gute 83 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einigen zusätzlichen Szenen, Pannen vom Dreh und dem Musikvideo: „Stuck With Eacher Other“. Dazu gibt es noch einen interessanten Blick hinter die Kulissen, wo der Zuschauer sich Featuretten und Dokumentationen zu dem Kostümen, Einkaufstempel und weiteren ansehen kann. Den Abschluss bilden die Musikvideos: „Accessory“ und „Takes Time To Love“.