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Drama in der Eiger Nordwand Cover

Cast & Crew

Regie:


Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Interview

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewDrama in der Eiger Nordwand

Inhalt

Im Mai 1985 überlebte der Engländer Joe Simpson wie durch ein Wunder ein schweres Bergunglück in den peruanischen Anden. Jetzt hat Joe Simpson die Bergstiefel wieder angezogen, um die Geschichte von Toni Kurz nachzuzeichnen, der 1936 an der Eiger-Nordwand unter tragischen Umständen zu Tode kam. Der Film ist eine Hommage an alle Opfer der Berge und an die Kraxel-Pioniere, denen es immer wieder darum geht, über sich selbst hinauszuwachsen. Bei seinem Unfall in den Anden hatte sich Simpson so viele Verletzungen zugezogen, dass die Ärzte ihm prognostizierten, er könne nie wieder bergsteigen. Aber Simpson wusste, dass er vom Bergsteigen nicht würde lassen können. Deshalb musste er sich mit der grundlegenden Frage auseinandersetzen, warum er, obwohl er dem Tod nur knapp entronnen war, weiterhin bergsteigen wollte. In seiner Suche nach Antworten reiste Simpson dorthin zurück, wo für ihn alles begonnen hatte: zur tückischen Eiger-Nordwand. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel:
Filmlänge: 75 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2007
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 29.08.2008
EAN-Code: 4006448755546

Sprachen

deutsch 1.0 deutsch 1.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Eiger. 3970 Meter hoch ist der Berg, der in den Berner Alpen viele Bergsteiger anlockt. Zusammen mit Mönch und Jungfrau bildet er das sogenannte Dreigestirn im Schweizer Kanton Bern.

Schon im Jahre 1252 wird der Eiger das erste Mal urkundlich erwähnt. Der Berg besteht komplett aus Kalk, das Aarmassiv ist vom Süden bis zum nördlichen Eigerjoch über Sedimente aufgeschoben, was im geologischen Bereich eine Rarität ist.

Nun hat Polyband mit Drama in der Eiger-Nordwand eine Mischung aus Drama, Dokumentation und Abenteuer herausgebracht. Die Produktion basiert auf den Buch „Im Banne des Giganten – Der lange Weg zum Eiger“ von Joe Simpson.

1985 war es, als der Engländer Joe Simpson ein schweres Bergunglück in den peruanischen Anden wie durch ein Wunder überlebte. Andere haben es nicht geschafft. So kam 1936 der Bergsteiger Toni Kurz ums Leben, als er versuchte den Eiger zu bezwingen. Joe Simpson wollte den Weg von Toni Kurz nachzeichnen und so eine Hommage an alle Opfer der Berge erstellen.

Obwohl Simpson sich bei seinem Bergunglück so viele Verletzungen zugezogen hat das niemand mehr glaubte, dass er jemals noch einmal einen Berg besteigen könnte, hat er diese Dokumentation geschaffen, welche den Eiger von seiner schönsten, aber auch von seiner gefährlichsten Seite zeigt. Zugleich will Simpson herausfinden, warum er – knapp dem Tode entronnen – nicht auf das Bergsteigen verzichten will.

Drama in der Eiger_Nordwand ist eine interessante Dokumentation, die sich Fans der Berge nicht entgehen lassen sollten. Neben wunderschönen Kamerafahrten bekommt der Zuschauer auch die weniger schöne Seites des Berges zu sehen, welche allerdings nicht minder interessant ist. Das Ansehen lohnt sich hier auf jedem Fall!
Bild:
Das Bild von Drama in der Eiger-Nordwand weist schöne, natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast auf. Auch die Schärfe weiß zu gefallen, besonders in den Nahaufnahmen kann der Zuschauer viele Details erkennen. In diesem Fall gebe ich gerne gute 80%.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Voice-over wählen. Die Stimmen des Sprechers und der jeweiligen Interviewpartner sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Hier reicht es zu guten 60%.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Making of, welches dem Zuschauer einen schönen Blick in die Dreharbeiten zum Film bietet. Dazu gibt es noch ein Interview mit Sir Chris Bonnington.

Fazit: 85
Der Eiger. 3970 Meter hoch ist der Berg, der in den Berner Alpen viele Bergsteiger anlockt. Zusammen mit Mönch und Jungfrau bildet er das sogenannte Dreigestirn im Schweizer Kanton Bern.

Schon im Jahre 1252 wird der Eiger das erste Mal urkundlich erwähnt. Der Berg besteht komplett aus Kalk, das Aarmassiv ist vom Süden bis zum nördlichen Eigerjoch über Sedimente aufgeschoben, was im geologischen Bereich eine Rarität ist.

Nun hat Polyband mit Drama in der Eiger-Nordwand eine Mischung aus Drama, Dokumentation und Abenteuer herausgebracht. Die Produktion basiert auf dem Buch „Im Banne des Giganten – Der lange Weg zum Eiger“ von Joe Simpson.

1985 war es, als der Engländer Joe Simpson ein schweres Bergunglück in den peruanischen Anden wie durch ein Wunder überlebte. Andere haben es nicht geschafft. So kam 1936 der Bergsteiger Toni Kurz ums Leben, als er versuchte den Eiger zu bezwingen. Joe Simpson wollte den Weg von Toni Kurz nachzeichnen und so eine Hommage an alle Opfer der Berge erstellen.

Obwohl Simpson sich bei seinem Bergunglück so viele Verletzungen zugezogen hat das niemand mehr glaubte, dass er jemals noch einmal einen Berg besteigen könnte, hat er diese Dokumentation geschaffen, welche den Eiger von seiner schönsten, aber auch von seiner gefährlichsten Seite zeigt. Zugleich will Simpson herausfinden, warum er – knapp dem Tode entronnen – nicht auf das Bergsteigen verzichten will.

Drama in der Eiger-Nordwand ist eine interessante Dokumentation, die sich Fans der Berge nicht entgehen lassen sollten. Neben wunderschönen Kamerafahrten bekommt der Zuschauer auch die weniger schöne Seites des Berges zu sehen, welche allerdings nicht minder interessant ist. Das Ansehen lohnt sich hier auf jeden Fall!

Bild:
Das Bild von Drama in der Eiger-Norwand weist schöne, natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast auf. Auch die Schärfe weiß zu gefallen, besonders in den Nahaufnahmen kann der Zuschauer viele Details erkennen. In diesem Fall gebe ich gerne gute 80%.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Voice-over wählen. Die Stimmen des Sprechers und der jeweiligen Interviewpartner sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Hier reicht es zu guten 60%.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Making of, welches dem Zuschauer einen schönen Blick in die Dreharbeiten zum Film bietet. Dazu gibt es noch ein Interview mit Sir Chris Bonnington.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Polyband
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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