Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 78 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 78 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 65 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 51 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Wieder einmal verschlägt es eine Gruppe Jugendlicher in ein altes, leerstehendes Haus. Diesmal allerdings nicht im Wald oder auf einer Insel, sondern in ein abbruchreifes ehemaliges Kinderkrankenhaus mitten in der Stadt, das wegen Verdacht auf Pest abgerissen werden soll. Die Archäologin Anna hat bei ihren Untersuchungen in dem Haus herausgefunden, dass 1665 eine große Anzahl von Kindern in dem Krankenhaus gestorben sind. Nun geht sie ein letztes Mal in die abgesperrte Klinik, um noch weitere Untersuchungen vorzunehmen. Zeitgleich ist eine Gruppe Jugendlicher auf dem Weg in die Klinik, um dort eine kleine Party zu veranstalten. Doch das Krankenhaus ist keinesfalls so leer und verlassen wie es scheint ... Nach „Sweet Angel Mine“ aus dem Jahre 1996, führte Curtis Radclyffe zehn Jahre später bei dem Film The Sick House wieder einmal Regie. Das hier wieder einmal Jugendliche in einem abgelegenem Haus die Hauptrolle spielen ist keine Innovation. Aber dennoch hat Radclyffe hier einen interessanten Film auf die Beine gestellt, der vielleicht nicht gerade die super Schauspieler, dafür aber mit einer interessanten Story und reichlich Splattereffekten punkten kann. Sicherlich merkt man, dass es dem Regisseur noch an Erfahrung fehlt. Die Kameraführung ist ungewohnt, die Ausleuchtung des Sets recht sparsam. Wenn man nun auch noch bedenkt das hier nur ein kleines Budget zur Verfügung stand, so kann man mit dem Endergebnis doch zufrieden sein. Für einen unterhaltsamen Gruselabend mit Freunden, reicht es hier allemal. Bild: Das durchgehend ruhig laufende und saubere Bild von The Sick House überzeugt durch einen angenehmen Kontrast, der auch in dunkleren Passagen noch viele Details zeigt. Die Farben wurden zum Teil gewollt reduziert, so dass eine kühle Atmosphäre entsteht, die sehr gut zum Film passt. Die Schärfe zeigt noch einen guten Durchschnitt. In den Nahaufnahmen ist jedes Detail zu erkennen, in der Totalen wirkt das Bild dagegen ein wenig weich. Ton: Beim Ton kann der Zuschauer nicht wählen, er muss sich hier mit der deutschen Synchronisation zufrieden geben. Die englische Originaltonspur ist leider nicht vorhanden, was besonders den Originaltonspur-Fetischisten sauer aufstoßen wird. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Die hinteren Lautsprecher werden immer mal wieder von kleineren Nebengeräuschen in Anspruch genommen, großartige Effekten bleiben aber aus. In diesem Fall reicht es zu 65%. Extras: Als Bonus gibt es ein kleines Making of, welches leider nur in englischer Sprache vorliegt. Dazu gibt es noch den Originaltrailer zum Film. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Eurovideo Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |