Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 82 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 65 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 68 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 35 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 56 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Bei Georgia handelt es sich um ein amerikanisch-französisches Drama aus dem Jahre 1995. Regie führte Ulu Grosbard, der 1999 mit „Tief wie der Ozean“ ein weiteres Drama schuf, in dem Michelle Pfeiffer die Hauptrolle spielte. Die Geschichte in Georgia dreht sich um Georgia und Sadie, die zusammen eine große Leidenschaft haben: die Musik. Während Georgia es schafft auf der Bühne große Erfolge zu feiern, sieht es für Sadie schlechter aus. Immer wieder versucht Sadie aus dem Schatten ihrer Schwester zu treten – und versinkt dabei immer weiter im Sumpf von Drogen, Alkohol und Selbstüberschätzung. Der Kontakt zwischen den Schwestern ist längst unterbrochen, als Sadie dicht am Abgrund steht und im Begriff ist, ihr Leben komplett zu zerstören. Doch dann treffen die ungleichen Schwestern wieder aufeinander ... Georgia ist ein interessanter Film, mitten aus dem Leben gegriffen. In den Hauptrollen sind Mare Winningham und Jennifer Jason Leigh zu sehen, die in ihrer jeweiligen Rolle vollkommen aufgehen. Wer Dramen mag und die Geschichte der Schwestern interessant findet, kann mit diesem Film nichts falsch machen. Fans kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Wer allerdings mit diesem Thema nicht viel anfangen kann, sollte sich den Film lieber erst einmal ausleihen, da dieser nicht für die breite Masse, sondern eher für ein ausgesuchtes Publikum inszeniert wurde. Bild: Dem Bild sieht man es schon an, dass der Film über 13 Jahre alt ist. Die Farben sind leicht reduziert, wodurch sie recht kühl wirken. Der Kontrast ist gut gelungen, auch wenn in dunkleren Passagen einige Details verloren gehen. Dadurch, dass das Bild teilweise ein wenig grob und unruhig ist, leidet auch ein wenig die Schärfe. In einigen Szenen huschen kleine Lichtblitze durch das Bild, dennoch reicht es hier im Ganzen gesehen zu angenehmen 65%. Ton: Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die englische Spur klingt ein wenig kräftiger, die Dialogverständlichkeit ist aber in beiden Spuren gegeben. Das hauptsächliche Geschehen wird über die Front wiedergegeben, alleine bei den Musikeinlagen werden auch die hinteren Boxen mit in das Geschehen einbezogen. Extras: Neben einer kleinen Trailershow, gibt es noch den Konzertausschnitt „No more hard times“ (Duett Georgia und Sadie) und drei Interviews: Interview mit Jennifer Jason Leigh Interview mit Mare Winnigham Interview mit Regisseur Ulu Grosbard Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Black Hill Pictures Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |