Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 85 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 78 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 49 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Ruhrpott-Filme sind nicht jedermanns Sache. Wer aber diese Art Filme mag, sollte unbedingt einmal einen Blick auf Nie mehr zweite Liga werfen. Der Film aus dem Hause ARD Video erzählt eine schräge Komödie, die in Dortmund, Köln und Umgebung gedreht wurde. Die Geschichte dreht sich um die drei Freunde Hopper, Diesel und Shriff, die alle Fans von Borussia Dortmund sind. Alle sind Hobbyfußballer der zweiten Liga, gehen zusammen in die Kneipe und verbringen auch so viel Zeit miteinander. Doch dann bringt sich ein Kumpel der drei um, einer wird von seiner Freundin verlassen und ein Weiterer verliert seinen Job. Es sieht nicht gerade so aus, als hätten die drei Freunde eine Glückssträhne. Doch anscheinend meint es Fortuna doch noch gut mit ihnen – denn sie finden einige Säcke voller Geld. Leider handelt es sich hierbei um Blüten. Dennoch geben die Drei die Idee, das Geld unter die Leute zu bringen, nicht auf. Aber wie betreibt man Geldwäsche? Und was hat der „Pate“ Lamare aus der Szene Dortmund mit der Sache zu tun? Die drei Freunde sind zwar naiv – aber auch gerissen. Und sie wollen sich die Chance nicht entgehen lassen und mit dem Geld ein neues Leben anfangen... Der Regisseur Kaspar Heidelbach hat mit Nie mehr zweite Liga im Jahre 2000 eine schöne Komödie produziert. Die Darsteller passen hervorragend in ihre Rollen, die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt. Diese erfrischende Hommage an Ruhrgebiet und Fußball nimmt sich selbst nicht so ganz ernst. Peter Lohmeyer, Dietmar Bär und Jochen Nickel geben den „großen Jungs“ unverkennbare, sympathische Gesichter. Bild: Das Bild von Nie mehr zweite Liga ist dem Alter entsprechend gut gelungen. Die Schärfe und der Kontrast sind angenehm, allein die Farben wirken recht blass. Da hier jedoch keine Lichtblitze oder Kratzer durch das Bild huschen, kann der Zuschauer mit dem Bild im Ganzen gesehen zufrieden sein. Ich gebe hier gerne gute 78%. Ton: Der deutsche Stereoton bietet dem Zuschauer das, was er von einem TV-Film erwarten kann: eine solide Tonspur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialoge werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. In diesem Fall sind gute 60% angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer selbstablaufenden Diashow mit Bildern aus dem Film und einer kleinen Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause ARD Video vorstellt. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: ARD Video Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland HinweisDie Erstauflage befindet sich zusätzlich in einem Schuber Cast & CrewLeider noch keine ... |