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Prey Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 82 %
82 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewPrey

Infos zum Film

Originaltitel: Prey
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2007
Herstellungsland: Südafrika / USA
Erscheinungsdatum: 13.12.2007
EAN-Code: 4260090984260

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Tierhorrorfilme gibt es reichlich. Aber meist spielen Ratten oder Hunde die Hauptrolle. Nicht so bei Prey aus dem Jahre 2007. Hier kann sich der Zuschauer auf hungrige Löwen in der Savanne freuen.

Die Geschichte dreht sich um ein Ehepaar mit zwei Kindern, die zusammen Urlaub in Afrika machen. Als der Vater einen Geschäftstermin wahrnimmt, brechen die Frau und die Kinder zusammen mit einem Ranger auf eine Safaritour auf. Der Ranger möchte den Dreien etwas Besonderes bieten und fährt ein wenig abseits der Wege.

Es passiert natürlich das, was man schon am Anfang ahnt – der Ranger wird von Löwen angegriffen, die drei Urlauber sind nun in der Savanne auf sich alleine gestellt. Nun sind es nicht mehr die Löwen die zu der bedrohten Spezies gehören, sondern die drei Urlauber, die von den Löwen bedroht werden…

Prey ist ein unterhaltsamer und spannender Film, der mit einer sehr guten Kameraführung und sehr schönen Tier- und Landschaftsaufnahmen punkten kann. Längen sind nicht wirklich zu erkennen, die Geschichte um die Familie wird hier fließend erzählt.

Wem das Genre zusagt, kann ungesehen zuschlagen - Prey ist ein unterhaltsamer Film, der bis zum Ende spannend ist. Ansehen!

Bild:
Das Bild von Prey ist sehr gut gelungen. Die Farben sind – vor allem bei den Aufnahmen am Tag – sehr natürlich, die Schärfe ist ausgewogen. In der Totalen sind leichte Schwächen sichtbar, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Der Kontrast ist in dunklen Passagen teilweise ein wenig zu niedrig, so dass Details von der Dunkelheit „verschluckt“ werden.

Ton:
Egal ob der Zuschauer sich für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet – es gibt keine wirklichen Unterschiede. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Obwohl das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben wird, verteilen sich viele Nebengeräusche und Effekte homogen auf alle Lautsprecher.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, welche vier weitere Titel aus dem Hause Galileo Medien vorstellt.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 82 %
82 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Galileo Medien
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Hinweis

Die Erstauflage befindet sich in einem Schuber.

Cast & Crew

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