CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 82 %
Bild: (1 Bewertung)88 %
Ton: (1 Bewertung)79 %
Extras: (1 Bewertung)3 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)57 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Sony DVD-Player: Pioneer DV-646A Verstärker: Denon AVR-1804 Boxen: Teufel Concept E Beamer: Toshiba TDP-S20 |
Filminfos zu:
Der Ritt nach Hause
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Western]
InhaltIn seinen letzten Minuten erinnert Charles Rodney (Michael O'Shea) seinen Kameraden Rafe Covington (Tom Selleck) an sein Versprechen, nach seinem Tod auf dessen Haus und seine Frau Anne (Virginia Madsen) aufzupassen. Doch nachdem Rafe und zwei seiner Kumpel in Rodneys Städtchen ankommen, finden sie das Haus in verlassenem Zustand vor - von Rodneys Frau keine Spur.
In der Stadt selbst treffen sie schließlich auf eine Anne Rodney - doch die gibt an, dass ihr Mann bereits vor über einem Jahr bei einem Indianerangriff ums Leben gekommen sei. An ihrer Seite steht der adrette Gentleman Bruce Barkow (Mark Harmon), der die Geschichte bestätigt. Doch nachdem Rafe sich trotz der widersprüchlichen Äußerungen in Rodneys Haus niederlässt, dieses auf Vordermann bringt und versucht, auf Anne aufzupassen, unternimmt Barkow allmählich alles, um Rafe aus dem Städtchen zu vertreiben - und engagiert schließlich einen Profikiller... Do not copy! Infos zum FilmSprachen englisch 2.0 Surround Untertitel: englisch, französisch Externe LinksKritikenFazit: „Der Ritt nach Hause“ erzählt eine klassische Westerngeschichte: in einem Städtchen hat es ein klarer Bösewicht auf ein Landgut und eine Frau abgesehen und muss sich gegen einen Helden behaupten. Dieser wird von keinem geringeren als Tom Selleck gespielt, der in den letzten Jahren durch mehrere Western positiv auffallen konnte. Unter der Regie von Simon Wincer, mit dem Selleck bereits in den 80er Jahren „Quigley der Australier“ drehte, entsteht ein Western, der alle Elemente aufführt, die für einen guten Film wichtig sind: mysteriöse Umstände, harte Gegner, eine Prise Romantik und Humor, die den Film gekonnt auflockern, wenn es notwendig ist. Dabei werden die guten Charaktere gut ausgearbeitet und ernten beim Zuschauer jede Menge Sympathiepunkte. Dagegen wirken die Bösewichte dann doch eine Spur zu eindimensional, der Auftritt der Indianer zu kurz, um Klassikern wie „Der mit dem Wolf tanzt“ das Wasser zu reichen. Dennoch eine beachtliche Leistung, die Western-Fans gefallen wird. Die DVD transportiert dabei Bild und Ton in guter Qualität, Extras sind kaum vorhanden. Bild: Der Bildtransfer ist gelungen: die angenehme Schärfe und Bildreinheit paart sich mit einem guten Kontrast, der auch in dunklen Szenen Details herausarbeitet. Farben werden sehr natürlich wiedergegeben, Konturen verschwimmen nicht, Hintergrundrauschen ist manchmal auszumachen, stört aber den insgesamt harmonischen Eindruck keinesfalls. Ton: Der englische Ton bietet eine gute Dialogverständlichkeit und eine gute Einbettung der Musik in alle vorhandenen Kanäle. Auch wenn den verschiedenen Pistolenschüssen und sonstigen Geräuschen das letzte Quäntchen Dynamik fehlt, gibt es an der Kodierung nichts auszusetzen. Extras: Extras sind im Grunde nicht vorhanden. Zwei Untertitelspuren, vier Film Highlights auf Texttafeln, die entsprechend keine vollständigen Filmographien darstellen - sehr schade. Die Menüs sind starr und von der Navigation her Standard, das Hauptmenü ist mit Musik aus dem Film unterlegt. Vincent Price |
Bewertung
82 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Snapper Case Distributor: Warner Bros. Pictures Regionalcode: 1 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: USA HinweisDiese DVD enthält keinen deutschen Ton. |