CoverExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 100 %
Bild: (1 Bewertung)85 %
Ton: (1 Bewertung)70 %
Extras: (1 Bewertung)10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)55 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Filminfos zu:
Everest - Spiel mit dem Tod
Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 englisch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Der Mount Everest (auch unter „Sagarmatha“ oder „Chomolingma“ bekannt), ist mit 8850 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde. Er zieht jedes Jahr eine Vielzahl an Bergsteigern an, die diesen Berg bezwingen wollen. Aber nur wenige schaffen es. Der Berg befindet sich in Nepal, im Khumbu-Himal, dicht an der Grenze zu China. Was passiert, wenn ein bunt zusammen gewürfelter Haufen sich auf den höchsten Berg der Welt wagt? Männer, die nichts gemeinsam haben, außer ihren Traum vom Gipfel. Ein Mann ist dabei, der als lebende Legende gilt: Russel Brice. Dieser Mann kann den Traum der Männer wahr werden lassen. Zwei Monate lang werden acht Männer und der Expeditionsleiter alles ertragen, um ihr Ziel zu erreichen – koste es was es wolle. Polyband hat nun Everest – Spiel mit dem Tod auf einer schönen Doppel-DVD herausgebracht. Die Dokumentation ist in sechs Episoden unterteilt, welche eine Gesamtlaufzeit von 300 Minuten haben. Die Bergsteiger, um die es sich in dieser Doku dreht, kommen aus dem Libanon, Neuseeland, Dänemark und den USA. Einige sind schon alte Hasen und haben so manchen Berg bezwungen. Andere sind Neulinge, die sich jedoch der Herausforderung gewachsen fühlen. Jeder weiß, dass sie bei dem Versuch den Berg zu besteigen, ihr Leben verlieren können. Sie alle haben Opfer gebracht, um überhaupt am Bergfuß zu stehen. Aber das ist noch nichts gegen das, was sie hier erwarten wird. Zwei Monate dauert die Expedition. Zwei Monate, die die Männer unter härtesten Bedingungen überstehen müssen. Und doch denkt keiner daran, einfach aufzugeben. Brice hat schon 13 Mal den Mount Everest bestiegen. Für den Bergführer spricht, dass noch niemand bei einer seiner Expeditionen ums Leben gekommen ist. Aber eine Garantie ist das nicht. Folgende Männer nehmen an der Expedition teil: Er hat sich vorgenommen, die höchsten Berge jedes Kontinents zu bezwingen. Mark will als erster Beinamputierter den Gipfel des Everest erreichen. Mogens leidet an chronischem Asthma und will versuchen, ohne zusätzlichen Sauerstoff bis zum Gipfel zu kommen. Der Feuerwehrmann ist fest entschlossen, eine Flagge zu Ehren seiner bei den Anschlägen vom 11. September 2001 umgekommenen Kollegen auf dem Gipfel zu hissen. Terry ist Notarzt und Spezialist für Höhenkrankheit. Tim entwirft Harley-Davidson Motorräder und ist ein lebenslustiger und risikofreudiger Typ. Der erfahrene Hochgebirgs-Spezialist führt das Team auf den Gipfel des „Berges der Berge“. Discovery Chanel dokumentiert die umstrittenste und schwierigste Expedition aller Zeiten. Die Aufnahmen wurden im April und Mai 2006 mit modernster Technik unter schwierigsten Bedingungen gemacht. Aber die Dokumentation zeigt auch die Träume, Anstrengungen und Glücksgefühle der Menschen, die aus unterschiedlichen Welten kommen. Selten habe ich bei einer Dokumentation so mitgefiebert, wie bei Everest – Spiel mit dem Tod. Die Doku ist spannend und voller Gefühl, so dass der Zuschauer von Anfang an wie gefesselt vor dem Fernseher sitzt. Die Infos die man bekommt, sind interessant, man fühlt automatisch mit wenn einer sein Ziel nicht erreicht und man ist selber betroffen, wenn jemand stirbt. Everest – Spiel mit dem Tod ist eine Dokumentation, die nicht nur für Fans des Genres geeignet ist. Hier lohnt sich das Ansehen auf jeden Fall! Bild: Mit zwei Digibeta-Kameras, drei Sherpa-Cams und sechs Z1-Kameras nahm das Team 250 Stunden an Material auf. Die Farben sind sehr natürlich, die Schärfe und der Kontrast – gemessen an den Umständen – sehr gut. Sicherlich gibt es die eine oder andere Schwäche, dennoch ist mir das Bild 85 % wert. Ton: Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Voice Over wählen. Die Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, auch die Originalgeräusche werden sauber über die Front wiedergegeben. Neben den zu übersetzenden Dialogen bekommt man auch immer wieder viele Infos zum Berg, zur Umwelt und zu den Bergsteigern geboten. Hier bekommt der Zuschauer das, was er von einer solchen Dokumentation erwarten kann. Extras: Als Bonus liegt der DVD ein Booklet bei, welches Infos und Bilder zur Produktion bietet. Sonja |
Bewertung
100 %
InfosCast & CrewLeider noch keine ... |