yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Terra Mare - Die Welt der Meere  Cover

Cast & Crew

Regie:


Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Episodenanwhl
  • Dokumentation

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 60 %
60 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewTerra Mare - Die Welt der Meere

Infos zum Film

Originaltitel: Terra Mare
Filmlänge: 310 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2007
Herstellungsland:
Erscheinungsdatum: 28.09.2007
EAN-Code: 4006448754310

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit TerraMare – Die Welt der Meere hat Polyband wieder eine wunderschöne Dokumentation auf DVD herausgebracht. Zehn Jahre war die Filmcrew unterwegs, um in den sieben Weltmeeren die Aufnahmen zu TerraMare – Die Welt der Meere zu machen. Sie reisten von der Arktis bis in die Tropen, sie tauchten von der Wasseroberfläche bis in endlose Tiefen.

Insgesamt wird hier auf sechs verschiedene Tiere eingegangen, der Zuschauer bekommt atemberaubende Geschichten über den blauen Kontinent und seine Bewohner geboten.

  • Die Geschichte des verlorenen Dephins
    Meeresleute sagen, wo ein Meeresvogel ist, kann ein Delphin nicht weit sein. Vor der Küste von Schottland sucht eine Mantelmöwe Schutz vor den Stürmen des Atlantik. Ihr Weg kreuzt den eines anderen Wanderers, eines Delphins. Und damit beginnt die erste Episode dieser DVD-Box.
    Verwirrt und verzweifelt schwimmt der Delphin im Kreis. Kann er alleine überleben? Um diese Frage näher zu beantworten, will das Team die Welt des Delphins näher erkunden.

  • Haie – Hyänen der Meere
    Ihr Revier – der Pazifische Ozean. Üblicherweise werden sie als wilde Raubtiere betrachtet, eigentlich sind sie aber opportunistische Resteverwerter, die nicht allzu wählerisch sind, wenn es um ihre Speisekarte geht: Federn, Flossen oder Felle - ihnen ist alles recht. Zu den beeindruckendsten Szenen dieses innerhalb von vier Jahren gedrehten Dokumentarfilms zählt eine so noch nie gesehene Sequenz, in der das größte Tier der Welt, ein geschwächter Blauwal, von Horden von Haien angegriffen und verspeist wird.

  • Eisbären - Leben auf schmelzendem Eis
    Der Filmemacher Jerome Bouvier hat ein Jahr damit verbracht, das unglaubliche Schicksal einer Eisbärenfamilie in einer sich rasant verändernden Umgebung zu verfolgen. Das Ergebnis ist eine universelle und dramatische Überlebensgeschichte in der ein männliches und ein weibliches Junges die Hauptrollen spielen. Ihre unterschiedliche Charakterentwicklung hat fatale Folgen. Während das männliche Jungtier die Techniken der Seehundjagd perfekt nachahmt, spielt seine Schwester und ruht. Die immer wärmer werdenden Sommer zwingen sie zu Anpassungen: Das Männchen wandert nach Norden ab, und für die junge Eisbärin beginnt ein bitterer Kampf ums Überleben. Sie wird genauso schnell dünner wie die schmelzenden Eisberge...

  • Pinguine - Leben und Überleben in der Antarktis
    Wie fühlt man sich als Pinguin? Lernen sie Chinstrap, Macaroni, Adelie, Gentoo, King und Queen kennen. Verbringen Sie ein Jahr mit ihnen in den eisigen Gewässern oder auf den Vulkaninseln des südlichen Ozeans. Fallen Sie nicht vom Kliff, wenn Sie morgens aufbrechen und vergewissern Sie sich immer, dass Sie auf Ihrem Heimweg vor Sonnenuntergang die richtige Welle erwischen. Achten Sie auf ihre "Freunde ", die immer bereit sind, Sie vom Eisberg zu stoßen. Halten Sie auf felsigem Gelände immer Abstand zu Ihrem Nachbarn - mindestens einen halben Meter. Und treffen Sie am Abend Ihren Partner, weil es jetzt Ihre Aufgabe ist, sich für die nächsten 15 Tage um den Nachwuchs zu kümmern...

  • Ein Sommer mit den Killerwalen
    In vierjähriger Drehzeit hat das Filmteam in den eisigen Gewässern rund um die Crozet-Inseln Schicksal und Leid von Delphine verfolgt, einem heranwachsenden weiblichen Schwertwal. Im Zusammenleben und Aufwachsen in ihrer Familiengruppe lernt sie nach und nach, wie man seinen Lebensunterhalt bestreitet, Königspinguine und Minkwale jagt und wie man sich stranden lässt, um Seeelefanten zu erlegen. Zum ersten Mal haben Taucher es gewagt, mit diesen großen Raubtieren zu schwimmen und eine erstaunliche Sammlung großartiger Bilder mitgebracht. Bis heute ist dies der einzige einstündige Film mit Killerwalen in einer einmaligen Umgebung.

  • Mein Leben als Pottwal
    Die unglaubliche Odyssee einer Pottwalfamilie, die mit rasanten Veränderungen ihrer Umwelt konfrontiert ist. Diese Tiefseetaucher begegnen zwischen der stürmischen Oberfläche und der ewigen Dunkelheit des Meeresgrundes Menschen und deren "Spielzeugen": Harpunen von gestern und Fangleinen von heute. Einst Opfer des Walfangs und heute des Fischdiebstahls beschuldigt, teilt ein Pottwal sein Privatleben mit uns. Wir entdecken sein geheimnisvolles Sonarsystem, seine Konkurrenten - wie die Orcas - und die seltsame Welt seiner Nachbarn, der Tiefseeungeheuer von fast 4,50 Metern Länge.

    Diese Dokumentation ist wirklich sehr gut gelungen, Fans des Genres können hier zweifellos zuschlagen. Polyband hat bei dieser Dokumentation wieder einmal bewiesen, wie spannend und unterhaltsam man solche Themen an den Zuschauer bringen kann!

    Die DVDs befinden sich in einem aufklappbaren Digipak, welches in einem Schuber steckt. So bekommt der Käufer nicht nur einen interessanten Inhalt, sondern auch eine schöne Verpackung geboten, die sich ausnehmend gut im DVD Regal macht!

    Bild:
    Das Bild ist - obwohl die meisten Szenen im dunklen Wasser gedreht wurden - sehr gut gelungen. Die Farben wirken immer natürlich und bunt, ohne dabei übertrieben zu wirken. Der Kontrast ist angenehm, er weist auch in dunklen Passagen eine große Detailvielfalt auf. Dagegen zeigt die Schärfe leichte Schwächen, was allerdings nicht störend wirkt. Für dieses Ergebnis gebe ich gerne 80 %.

    Ton:
    Entgegen den Coverangaben ist der Ton in beiden Spuren in Dolby Digital 5.1 vorhanden. Die Dialoge werden sauber über die Front wiedergegeben, während sich die Effekte und die Musikeinlagen hauptsächlich auf die hinteren Boxen verteilen. Im Ganzen gesehen eine gute Abmischung, mit der der Zuschauer zufrieden sein kann. Hier gebe ich gerne gute 70 %.

    Extras:
    Das Bonusmaterial besteht aus einer Dokumentation, welche einige interessante Aspekte der Hauptdokumentation zeigt. Hier bekommt der Zuschauer gut 30 Minuten interessantes Material geboten.
    Sonja
    Film:
    Wertung: 90 %
    90 %
    Bild:
    Wertung: 85 %
    85 %
    Ton:
    Wertung: 70 %
    70 %
    Extras:
    Wertung: 25 %
    25 %

  • Bewertung

    90 %

    Infos

    Anzahl der Medien: 3
    Hülle: Digipak
    Distributor:
    Polyband
    Regionalcode: 2
    Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

    Herkunft des Mediums:
    Film aus Deutschland
    Deutschland

    Hinweis

    Entgegen dem Coveraufdruck liegt der Ton nicht im 2.0, sondern in Dolby DIgital 5.1 vor.

    Cast & Crew

    Leider noch keine ...