CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 87 %
Bild: (1 Bewertung)82 %
Ton: (1 Bewertung)85 %
Extras: (1 Bewertung)15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)61 %
Prequels / Sequels
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Thomson 28DN40E DVD-Player: Pioneer DV-464 Verstärker: Panasonic SA-HE90 Boxen: Magnat Cinema S-1 |
Filminfos zu:InhaltZwei Jahre sind ins Land gegangen, seit das Yo-Yo Girl Cop Saki Asamiya 2 aka Yôko Kodai (Yôko Minamino), das letzte Mal in Aktion war und sie die Geheimorganisation „K“ verlassen hat. Nun hat Yôko die High School beendet und bereitet sich auf die schwierigen Aufnahmeprüfungen an der Universität vor. Da trifft sie auf einen jungen Mann, der von finsteren Gestalten verfolgt wird, welche versuchen ihn zu töten. Der Mann entpuppt sich als Schüler an einer Militär Akademie, welche heimlich den Umsturz des Landes plant. Nun muss Yôko Kodei erneut zu ihrer Waffe, einem Spezial Yo-Yo greifen, um zusammen mit ihren Kolleginnen, in die Akademie eindringen, die gefangenen Schüler befreien und die finsteren Pläne vereiteln.
Doch dieses entpuppt sich schwieriger als gedacht, denn die Gegner sind mächtiger als erwartet und Yôko schwebt in tödlicher Gefahr... Do not copy! Infos zum FilmSprachen japanisch 2.0 Surround Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Sukeban deka 1 ist eine direkte Fortsetzung der sehr erfolgreichen TV Serie mit demselben Titel von 1985. So werden auch einige Geschehnisse der Serie aufgegriffen, was für die eine oder andere Verwirrung beim Zuschauer, welcher die Serie nicht kennt, sorgen könnte. Hideo Tanaka hat mit diesem Film ein ganz ordentliches Werk abgeliefert, was natürlich unter heutigen Maßstäben als „Nippon-Trash-Kino“ durchgehen würde - einfach weil es zu komisch wirkt, wenn man die Mädchen beim Kampf mit ihren Yo-Yos sieht. Gepaart mit den Effekten von damals und der japanischen Musik der 80iger macht dieser Film eigentlich nur Spaß. So ernsthaft man auch versucht hat, die Geschichte wirken zu lassen umso komischer wird sie. Um von mir auszugehen, ich habe mich sehr gut unterhalten. Bild: Das Bild bot, ähnlich dem Ton, eine kleine Überraschung für sich, da es augenscheinlich frei von Fehlern oder Störungen ist, welche altersbedingt zu erwarten gewesen wären. Das Bild gestaltet sich recht scharf auch wenn die Farben nicht sehr ausgewogen sind, sprich Teile des Films sind sehr farbintensiv. Wohingegen dunkle Phasen des Films sehr, sehr dunkel daher kamen. Aber sonst kann man damit wirklich zufrieden sein. Ton: All zu viel habe ich in Punkto Ton beim Alter dieser Filme nicht erwartet. Dennoch war ich von der Qualität der Tonspur sehr überrascht, dass diese wirklich sehr sauber klang und keine Fehler oder dergleichen aufweisen. Natürlich ist man mit Dolby Digital 2.0 nicht auf der Höhe der Zeit, aber ich gebe zu bedenken, dass die Filme aus den Jahren 1987 bzw. 1988 stammen. Feinde von Filmen mit Untertiteln werden mit dieser DVD ihr Martyrium erleben, da lediglich der O-Ton mit deutschen Untertiteln vorliegt. Extras: Die DVD aus dem Hause Repis Eye Movies - Nippon Classics kommt in einem schicken Digipak mit ein paar Postkarten. Auf der DVD führt uns das animierte Menü zu den beiden Filmen. Bei dem jeweiligen Film haben wir die klassischen Punkte Film-Starten, die Kapitel-Anwahl, die Untertitel-Auswahl, den Kinotrailer (1,21 und 1,42 min) und 3 weitere Trailer aus dem r.e.m. Nippon Classic Programm. Viel habe ich bei der DVD in Sachen Bonus-Material nicht erwarten und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. The Kitamura |
Bewertung
87 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Digipak Distributor: AL!VE Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |