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Extras

  • Kapitelanwahl
  • Geschnittenen Szene
  • Festival-Tour
  • Interview
  • Outtakes

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 87 %
87 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 58 %
58 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-Reviewdas zimmer

Infos zum Film

Originaltitel: das zimmer
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2000
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.04.2007
EAN-Code: 4260048081102

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit das zimmer hat Roland Reber einen weiteren Film aus seiner Trilogie („Pentamagica“, „das zimmer“, „The Dark Side of our Inner Space“) auf DVD veröffentlicht. Der Psycho-Thriller zeigt dem Zuschauer jene geheimen Kammern, die wir - für andere unsichtbar - hermetisch und kostbar in unserem Unterbewusstsein verschlossen halten.

Der Film handelt von zwei jungen Menschen, die sich gemeinsam - aber unabhängig voneinander - auf eine Anzeige in einer Zeitung bewerben. Dort wird ein „Housesitter“ gesucht, der für sechs Wochen auf ein Haus aufpasst. Beide bekommen die Zusage und treffen im Haus das erste Mal aufeinander.
Bevor der Eigentümer das Haus verlässt, sagt er ihnen noch einige Regeln, die sie zu befolgen haben. So dürfen sie in diesem Haus alle Zimmer betreten - bis auf einen Raum, der abgeschlossen ist. Was sich so einfach anhört, wird mit der Zeit für die Studentin Sophie und den Schauspieler Christoph zu einer wahren Zerreißprobe - denn sie haben von Anfang an das Gefühl, dass jeder ihrer Schritte im Haus genaustens beobachtet wird. Es dauert nicht lange und all ihre Gedanken kreisen nur noch um das verschlossene Zimmer. Und um das, was sich in diesen geheimnisvollen Raum verbirgt…

Roland Reber schafft es wieder einmal, eine Studie über die Angst im Menschen zu schaffen, die sich um das Erwachsenwerden und den verschlossenen Räumen ihrer Seele dreht. Die darstellerischen Leistungen von Mira Gittner und Markus Grüsser sind wie gewohnt auf hohem Niveau, die Geschichte kann gut unterhalten und weist keine wirklichen Längen auf.

Fans des Regisseurs können hier bedenkenlos zugreifen!

Bild:
Dem Bild merkt man wohl an, dass hier keine High-Tech-Kameras verwendet wurden - was aber nicht heißen soll, dass es schlecht ist. Im Gegenteil, die Farben wirken sehr natürlich, der Kontrast ist angenehm. Die Schärfe weist leicht Schwächen bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks auf, ist aber im Ganzen gesehen immer noch zufrieden stellend. In diesem Fall sind gute 75 % angebracht.

Ton:
Wie schon bei The Dark Side of our Space bekommt der Zuschauer auch bei das zimmer eine solide und ausgewogene Tonspur geboten, welche sauber und gut verständlich über die Frontboxen wiedergegeben wird. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, es wird weder zu schnell gesprochen noch genuschelt. In diesem Fall sind gute 60 % angebracht.

Extras:
Neben einer geschnittenen Szene gibt es noch einen fast 20-minütigen Bericht der Festival-Tour und ein Interview mit Roland Reber aus dem Jahre 2001 aus Melburne/Australien. Enige Outtakes runden das interessante und filmbezogene Bonusmaterial ab.
Sonja
Film:
Wertung: 87 %
87 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 40 %
40 %

Bewertung

87 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
wtp international
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Roland Reber


Roland Reber