Cover![]() Cast & CrewRegie: Richard Wenk Schauspieler/Sprecher: Chris Makepeace Sandy Baron Robert Rusler Dedee Pfeiffer Gedde Watanabe Grace Jones Billy Drago Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 60 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 60 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 50 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Toshiba 32 WLG 66 32-Zoll DVD-Player: Pioneer DV 490 V-S Receiver: Pioneer VSX-916 Boxen: Teufel Concept S |
InhaltEigentlich sind die drei Studenten Keith, A. J. und Duncan nur auf der Suche nach einer Studentin für ihre Party. Doch auf der Suche geraten sie in einem Club ausgerechnet an Katarina, die ein Vampir ist. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Wer in Erinnerungen an die 80er Jahre schwelgen möchte, der sollte sich einmal den Film "Vamp" ansehen, dessen Titel - wenn auch wenig subtil - die doppeldeutige Natur des Films wiederspiegelt. Seinerzeit wurde "Vamp" von der deutschen Kritik gnadenlos verrissen, allerdings muss man heutzutage dem Film einen gewissen Charme zugestehen, der nun in einer "Neuen Version" von Best Entertainment auf den Markt gebracht wird. "Vamp" ist vor allem eins: ein Spiegel seiner Zeit. Die knalligen Farben, die Musik, die oberflächlich geratene Umsetzung des Films und natürlich Grace Jones - das alles ist so sehr 80er Jahre, das es schon wieder gut ist. Der Film wurde vor allem deshalb verrissen, weil die Handlung sehr oberflächlich geraten ist. Das gilt auch heute noch. Im Gegensatz zu seinem Erscheinen im Jahr 1986 aber kann der Film nunmehr mit einem Charme aufwarten, der seinerzeit keinerlei Beachtung fand. Natürlich lebt der Film vor allem von Grace Jones, die damals den Höhepunkt ihrer Karriere erlebte, mit der es ab 1986 allerdings steil bergab ging. Grace Jones war damals Sinnbild für exaltierte, hemmungslose, dominante Erotik und Exzentrik, so dass für "Vamp" tatsächlich niemand anderes in Frage kam. Konnte sie 1985 noch in "James Bond - Im Angesicht des Todes" neben Roger Moore und Christopher Walken einen kommerziellen Erfolg feiern, sah es 1986 mit "Vamp" allerdings ganz anders aus. Dennoch hat sich der Film im Lauf der Zeit zu einer Art Kultfilm gemausert, den es sich durchaus anzusehen lohnt. Natürlich kann "Vamp" nicht mit anderen Filmen der 80er Jahre mithalten: Weder ist der Film so originell wie "American Werewolf" noch kann er mit anderen, wesentlich härteren Horrorfilmen mithalten, denn die Ausrichtung des Films ist deutlich kommerziell geprägt, auch wenn er an den Kinokassen letztlich scheiterte. Das liegt nicht nur an der trotz Grace Jones biederen Umsetzung, sondern auch an den mehr oder weniger schlechten Darstellern. Die Umsetzung ist oberflächlich, die Atmosphäre dagegen stimmig. "Vamp" ist, auch in der hier vorliegenden geschnittenen Fassung ein schönes und unterhaltsames Dokument der 80er Jahre, das zwar nicht übermäßig spannend ist, sich aber trotzdem für einen DVD-Abend lohnt. Bild: Der Film ist zwar "Digitally Remastered", aber man sieht ihm trotzdem deutlich an, dass er mittlerweile mehr als 20 Jahre alt ist. Die Schärfe des Bildes fällt weitestgehend relativ schwach aus, so dass das Bild insgesamt verschwommen wirkt, und Details werden verschluckt. Außerdem lässt sich ein Rauschen erkennen. Dafür ist das Bild immerhin relativ frei von Schmutzpartikeln oder Blitzern. Das Bild erinnert zum Teil an die gute, alte Videokassette. Ton: Der Ton liegt zwar auf Deutsch und Englisch jeweils in Dolby Digital 5.1 vor, aber davon merkt man nur sehr, sehr selten etwas und so wirkt er sehr frontlastig. Außerdem wirkt er etwas dumpf und ab und an etwas blechern. Der Raumklang wirkt leider nicht besonders voluminös. Die Stimmen werden klar verständlich transportiert. Die Musik ist gut eingebunden, wirkt aber ebenfalls sehr frontlastig. Es ist ein leichtes Rauschen zu vernehmen. Extras: Es gibt einen interessanten Audiokommentar, der allerdings nicht mit deutschen Untertiteln versehen ist und der zum Teil zu sehr wie ein Happening wirkt. Dass das Wort "Audiokommentar" im Menü falsch geschrieben ist, ist allerdings ziemlich peinlich. Außerdem gibt es auf der DVD noch den "Kurzfilm: "Dracula bites the Big Apple", "Blooper", unkommentierte "Probeaufnahmen" sowie zwei Kinotrailer zu sehen. Die DVD befindet sich in einem Schuber. Nicola ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Best Entertainment Regionalcode: 0 Bildformat: 1,85 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland HinweisDiese Fassung ist gekürzt. Cast & CrewLeider noch keine ... |