CoverCast & CrewRegie: Francois Dupeyron Schauspieler/Sprecher: Gérard Depardieu Nathalie Baye Didier Bourdon Natalia Wörner Erwan Baynaud Claude Berri Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 75 %
Bild: (1 Bewertung)60 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)40 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Toshiba 32 WLG 66 32-Zoll DVD-Player: Pioneer DV 490 V-S Receiver: Pioneer VSX-916 Boxen: Teufel Concept S |
Filminfos zu:
Die Maschine
InhaltMarc Lacroix ist Arzt und Psychiater und arbeitet wie besessen an einer Maschine, die es ihm ermöglichen soll, in die Gedanken seiner Patienten zu gelangen. Zu dumm, dass sein Versuchskaninchen - der Frauenmörder Zyto - überhaupt nicht daran denkt, die neu erlangte Identität zurückzugeben. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Surround französisch 2.0 Surround Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: "Die Maschine" erinnert zeitweise an "Face/off", wobei angemerkt werden muss, dass der französische Film zuerst entstanden ist. Gleichwohl ist "Face/off" deutlich bekannter und übrigens auch deutlich besser umgesetzt. "Die Maschine" lebt vor allem von einem Darsteller: Gerard Depardieu. Das ist natürlich wenig verwunderlich, aber trotzdem bemerkenswert, weil Depardieu in diesem Film bei weitem nicht so gut ist, wie das bei anderen Filmen der Fall war und weiterhin ist. "Die Maschine" ist zwar ein atmosphärisch dichter Film, allerdings ist die Geschichte zum Teil etwas wirr und langatmig umgesetzt. Zudem liefern alle Darsteller nur passable, keine überwältigenden Leistungen ab. Herausragend ist an dem Film leider nichts: weder die Umsetzung noch die darstellerischen Leistungen noch der Soundtrack. Einzig die Ausstattung des Films kann als gelungen bezeichnet werden, jedoch lässt auch sie zum Teil den Realismus vermissen. Hier meine ich explizit den Keller des Hauses von Marc Lacroix. Seinerzeit wurde "Die Maschine" verrissen. Im Nachhinein jedoch muss man dem Film doch einige Qualitäten zugestehen, denn es gibt mittlerweile doch einige Filme, die sich der Thematik von Jekyll & Hyde bedient haben, aber ungleich schlechter ausgefallen sind als "Die Maschine". An Spannung jedenfalls lässt es dieser Film nicht missen und so kann man mit Fug und Recht eine verhaltene Empfehlung für diesen aussprechen. Diese Empfehlung ist jedoch an Bedingungen geknüpft: 1.Man sollte nicht zuviel von diesem Film erwarten. 2.Die Darsteller sind keineswegs überragend, aber dennoch gut besetzt. 3.Über Logiklöcher sollte man hinwegsehen können. 4.Man sollte dem französischen Film nicht abgeneigt sein. 5.Wenn man mal das Stichwort "Horror" weglässt, bleibt ein passabler Thriller. 6.Wer Depardieu nicht mag, sollte die Finger von diesem Streifen lassen. 7.Viel Spaß! Nein, dieser Film ist wirklich nicht schlecht, aber er ist eben auch nicht überragend, sondern eher guter Durchschnitt, weshalb es so schwer fällt, eine angemessene Kritik zu schreiben. Man kann sich diesen Film gut ansehen und er ist für einen DVD-Abend gut geeignet, denn langatmig ist er nicht und in der Umsetzung zwar zum Teil wirr, aber doch straff genug erzählt, um die Zuschauer bei der Stange zu halten. Insofern ist der Film kein Muss, aber immerhin ein "Kann". Bild: Das Bild ist leider schlecht. Neben einem starken Rauschen sind während aller Szenen leider auch Lichtblitzer erkennbar. Ab und zu mischen sich Schmutzpartikel in das Bild. Ferner sind einzelne Sequenzen leider etwas verschwommen und die Punkte für den Filmwechsel sind weiterhin vorhanden. Zu allem Überfluss sind die Farben leider etwas blass geraten. Insgesamt ist das Bild dürftig. Ton: Der Film liegt sowohl in französischer als auch in deutscher Sprache in Dolby Digital 2.0 vor und kann durchaus als gelungen bezeichnet werden. Leider wirken die Stimmen sowohl bei der Synchronisation als auch bei der Originalfassung etwas dumpf und zum Teil etwas blechern. Dennoch sind beide Tonspuren empfehlenswert, weil es nur unwesentliche Unterschiede gibt. Insgesamt ist wegen des fehlenden 5.1-Formates nicht viel Raumklang zu erwarten. So ist der Ton insgesamt leider wenig druckvoll ausgefallen. Allerdings sind die Umgebungsgeräusche sehr gut auf die vorderen Boxen verteilt. So rauscht der Verkehr durchaus von der rechten auf die linke Box. Leider ist hier nicht das volle Potential ausgeschöpft worden. Extras: Es gibt lediglich weitere Programmhinweise. Nicola |
Bewertung
75 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Digipak Distributor: Galileo Medien Regionalcode: 2 Bildformat: 1,66 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland HinweisAuf der Verpackung steht eine Laufzeit von 96 Minuten. Der Film selbst ist mit Abspann jedoch nur 92 Minuten lang. Filmzitat(e)"Ich weiß, wer ich bin." "Eine Macht hat mich geleitet. Mich getrieben." "Ich brauchte diesen Kontakt zum Monströsen." "Ich bin mein eigenes Grab." "Ich glaube einfach nicht, dass ich lebendig bin." Cast & CrewLeider noch keine ... |