Cover![]() Cast & CrewRegie: Prachya Pinkaew Schauspieler/Sprecher: Tony Jaa Petchtai Wongkamlao Xing Jing Johnny Nguyen Nathan Jones Bongkoj Khongmalai Dean Alexandrou Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (3 Bewertungen): ![]() 77 %
Bild: (3 Bewertungen)![]() 70 %
Ton: (3 Bewertungen)![]() 88 %
Extras: (2 Bewertungen)![]() 68 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 83 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 32 PF 5320 DVD-Player: Xoro 402 Receiver: Sony st-db 930 QS Boxen: Technics Sub: Jamo 1008 |
Filminfos zu:InhaltKham lebt zusammen mit seinem Vater, einem traditionellen Elefantenführer, in einer thailändischen Provinz. Khams Ahnen waren einst für die königlichen Kriegselefanten verantwortlich und gemäß der alten Traditionen soll nun das stärkste und beste Tier dem thailändischen König als Geschenk überreicht werden. Doch brutale Tierhändler entführen den Elefanten und töten dabei Khams Vater. Jetzt liegt es an Kham, die Ehre seinem Vater zuliebe zu wahren und den heiligen Elefanten aus den Händen der skrupellosen Tierhändler zurückzuholen. Seine Verfolgung führt ihn schließlich nach Australien in die China Town Sydneys. Dort muss Kham beweisen, ob er der Aufgabe als letzter traditioneller Elefantenführer gewachsen ist.... Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: chinesisch Externe LinksKritikenFazit (9/10): Hier kommt also der neue Film mit dem neuen Martial-Arts Helden Tony Jaa. Bereits nach Ong Bak darf man der Story erfahrungsgemäß keinen besonderen Tiefgang zusprechen. Sie dient lediglich als Aufhänger, um wieder spektakuläre Kampfszenen zu präsentieren. So war es in Ong Bak Tony's Aufgabe, den Kopf der mythischen Buddha-Statue wieder zurückzuholen. In Revenge of the Warrior vergreifen sich die Bösen nun an Tony's heiligen Elefanten. Regisseur Prachya Pinkaew beweist, dass er ein tolles Gespür für Bildkompositionen besitzt. Nicht nur die Kampfszenen sind gut in Szene gesetzt, gerade die naturbezogenen Aufnahmen zu Beginn des Films sind wirklich gelungen. Während der gesamten Filmlänge ist die Kamera ständig in Bewegung, was dazu führt, dass der Film sehr dynamisch wirkt und die einzelnen Bilder nicht langweilig erscheinen. Natürlich lassen die fantastischen Kampfszenen den Zuschauer wieder staunen, denn bereits in „Ong Bak“ zeigte Tony Jaa einen spektakulären Kampf nach dem anderen, und das ist hier nicht anders. Mit einer geradlinigen und einfachen Handlung folgt schließlich ein Martial-Arts Feuerwerk nach dem anderen und endet im großen Showdown. Dabei muss sich der „kleine“ Tony auch noch mit wuchtigen und imposanten Catchern duellieren. Sehr beeindruckend, so muss man insgesamt Tony Jaa's präsentierte Leistung bezeichnen. Vor allem seine hohe Sprungkraft, wenn er irgendetwas oder irgendwen „wegkickt“ lässt einem doch von Zeit zu Zeit den Mund offen stehen. Wer also mit Martial-Arts Filmen etwas anfangen kann, dem sei Revenge of the Warrior wärmstens empfohlen. Ein im Vergleich zu Produktionen wie Hero eher altmodischer Kampfsportfilm, der nicht auf Spezialeffekte und Tricktechniken zurückgreift. Lässt man die Schwächen in der Story mal beiseite, so bleibt eine hervorragende sportliche Leistung eines Tony Jaa, so dass Revenge of the Warrior zu einem thailändischen Actionspektakel der Extraklasse wird! Bild (9/10): Das Bild wirkt insgesamt sehr natürlich. Dabei sind die Farben kräftig und ausgewogen und auch der Kontrast ist als gelungen zu bezeichnen. Auch in dunkleren Szenen kann man sämtliche Details erkennen, so dass der Schwarzwert und die Schärfe keine Beanstandungen aufkommen lassen. Da ansonsten auch keine großen Bildfehler festzustellen waren, ist das Gesamtergebnis wirklich als gelungen zu bezeichnen. Ton (9.5/10): Auch wenn keine deutsche Tonspur vorhanden ist, hat der Zuschauer keine Probleme dem Geschehen auf den Bildschirm zu folgen. Insgesamt kommen die Stimmen sehr klar und deutlich aus den vorderen Boxen. Hauptaugenmerk ist hier aber sicherlich der tolle dynamische Raumklang. Die Hongkong – DVD bietet hier nämlich einen DTS 6.1 ES – Sound, der so gut wie keine Wünsche offen lässt. Die Effekte werden gekonnt auf alle Lautsprecher verteilt und der Score trägt den Rest zur Stimmung bei. So werden die Actionszenen klasse untermalt. Große Mängel waren nicht festzustellen, daher wird hier insgesamt eine wirklich klasse Tonqualität geboten. Extras (6.5/10): Auf der ersten DVD befinden sich an Bonusmaterial diverse Biografien zu Tony Jaa, Prachya Pinkaew und anderen Mitwirkenden. Die zweite DVD zeigt ein Making Of der Actionsequenzen, diverse Trailer des Films, einen TV-Spot und kurze Szenen aus der thailändischen Premiere. Den Abschluss des Bonusmaterials stellt schließlich eine Bildergalerie dar. Die Extras mögen etwas dürftig ausgefallen sein, dafür bietet diese Version eine hervorragende Tonspur, die die Mängel im Bonusmaterial schnell vergessen lässt. Hexe2109 ![]() Bei "Tom Yum Goong" geht es rein um Action und die ist wirklich traumhaft. Es wird mit erfrischender Härte gefightet, Knochen gebrochen, Ellenbogen in die Fresse gedroschen, usw. Tony Yaa ("Ong Bak") zelebriert mal wieder spektakuläre Moves und auch die Choreografie bietet ein paar sehr schicke Ideen. Vor allem die Prügelei mit gleich vier Riesen oder der über mehrere Etagen gehende Kampf, der ohne einen Schnitt auskommt (!) können überzeugen. Highlight ist sicherlich jedoch das Duell mit dem Capoeira-Fighter, einfach nur traumhaft inszeniert. Zu bemängeln gibt es nur den Plotbereich, da hatten sogar die frühen Seagal- oder Van Damme-Filme mehr Flair. Trotzdem: die Fights in "Tom Yum Goong" sind ein Traum. Sicherlich neben Jet Li"s "Fearless" einer der besten Martial Arts-Filme der letzten Zeit! Nino Brown ![]() Wie schon hier erwähnt, geht um die reine Action. Und die ist vor allem in der 2.Hälfte des Films top. Highlight ist eine Action-Szene, die minutenlang ohne Schnitt auskommt, in deren Tony Jaa Dutzende der Gegner kaputt haut.Auch die Optik stimmt und steigert sich nochmal im Vergleich zu Ong-Bak. Jedoch ärgern dazwischen die schlimmen Szenenübergänge, paar grausame Schnitte und die schwachen Darsteller. Ausserdem ist der Film min. 15 zu lang, und nimmt sich teilweise so ernst, dass es lächerlich wird. Die krude Story ist noch schlimmer als in Ong-Bak. Fazit: Teilweise grandios e Action, der Rest ist zum Vergessen. Eastwood ![]() |
Bewertung![]() ![]() Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: EDKO Films Regionalcode: 3 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Hong Kong |