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Desolation – 16 Years of Alcohol Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Bildergalerie
  • Blick hinter die Kulisssen

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
63 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewDesolation – 16 Years of Alcohol
[ Drama]

Infos zum Film

Originaltitel: Sixteen Years of Alcohol
Filmlänge: 107 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2003
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 16.03.2006
EAN-Code: 4020974158701

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (8/10):
Desolation – 16 Years of Alcohol basiert auf der gleichnamigen, halbbiografischen Geschichte von Richard Jobsons. Hier geht es um den jungen Mann Frankie, der verzweifelt versucht vom Alkohol loszukommen. Aufgewachsen in einer kaputten Familie lernt Frankie schnell, dass Alkohol und Gewalt sein Leben beherrschen. Sein Vater ist Alkoholiker und betrügt immer wieder seine Mutter, bis diese ihre Sachen packt und sang und klanglos aus Frankies Leben verschwindet. Erst als Helen in sein Leben tritt, will er sein Leben ändern. Aber immer wieder holt ihn die Vergangenheit ein. Entweder in der Form von seinen alten "Freunden" oder als Rückfall in die Sucht. Die Beziehung zerbricht, noch bevor sie richtig begonnen hat. Dann lernt Frankie das Mädchen Mary kennen. Noch einmal mobilisiert er alle Kräfte und kämpft gegen seine Vergangenheit an…

Das Thema von Desolation ist aktuell und wird es wohl leider auch immer bleiben: Alkohol und Gewalt und die darauf resultierenden Folgen. Immer mehr Jugendliche trinken Alkohol, die Zahlen belegen, dass sie immer jünger werden. Und wenn man erst in dem Teufelskreis gefangen ist, ist es verdammt schwer wieder einen Weg dort hinaus zu finden. Die meisten Süchtigen – egal ob Alkohol oder andere Drogen – sehen nicht ein das sie abhängig sind. Im Gegenteil, sie meinen, dass die Welt genauso in Ordnung ist, wie sie sie sehen.

Regisseur Richard Jobson hat nun die Herausforderung angenommen und zu diesem Thema einen Film gedreht. Mit viel Feingefühl hat er einen Film mit bewegenden Bildern geschaffen, der die Hoffnungslosigkeit, aber auch die Zuversicht der Charaktere sehr gut zur Geltung bringt. Desolation ist kein Film für nebenbei. Hier sollte man schon dem Geschehen folgen, um sich der Tragweite des Alkoholkonsums bewusst zu werden.

Bild (8/10):
Neben den schönen, natürlichen Farben kommt auch der ausgewogenen Kontrast zu Geltung, der nur in wenigen Szenen zu niedrig ist und dadurch einige Details verschluckt. Die Schärfe ist gut gelungen, auch wenn man ab und zu eine leichte Schwäche bei der Kantenschärfe erkennen kann. Hier reicht es zu guten 8 Punkten!

Ton (8/10):
Den Zuschauer erwartet bei Desolation zwar kein Effektgewitter, dafür aber ein gut gelungener Surroundton, der auch die hinteren Boxen öfter einmal anspricht. Die Dialoge der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor. In diesem Fall sind gute 8 Punkte angebracht!

Extras (3/10):
Neben den Originaltrailer gibt es noch eine kleine Bildergalerie und ein interessanter Blick hinter die Kulisssen.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
e-m-s
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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