Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 90 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 80 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 80 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 50 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 70 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S Receiver: Denon AVR-1801 Boxen/Sub: Teufel Concept R |
Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit (9/10): Preacher – Der Haschpapst basiert auf einer wahren Begebenheit. Es ist die Geschichte von Klaas Donkers, einen jungen Mann aus gutem Hause, der im kriminellen Milieu landet und daran zugrunde geht. Er dachte, er könne sich in diesem Geschäft mit den Drogen die Taschen füllen, irgendwann aussteigen und sich legal als Geschäftsmann irgendwo niederlassen. Allerdings ist das nicht möglich und bisher auch niemanden gelungen… Klaas Bruinsma baute sich von 1975 bis 1990 ein Imperium auf und importierte mit verschiedenen Partnern Tonnen von weichen Drogen. 1990 arbeitet Bruinsma an seinem magnus Opum, seiner Pension: der große Berg, 46 Tonnen erstklassiges Hasch aus Pakistan mit einem Wert von 450 Millionen, der größte Transport aller Zeiten. Aber es geht schief, was schief gehen kann. Das Schiff nimmt wohl viele Umwege im Kauf um die Spuren zu verwischen – dennoch wird die gelöscht Ware im Hafen von Leusden vom regionalen Rechercheteam Dordrecht entdeckt. Somit ging diese Lieferung als der größte Haschischfang in die Geschichte ein, der je in Europa gemacht wurde. Das besiegelte Bruinsmas Abstieg vom Godfather zum Risikofaktor für das Milieu… Der Film hält sich dicht an die bekannten Fakten und überzeugt durch gute darstellerische Leistungen. Obwohl man recht unbekannte Schauspieler genommen hat, spürt der Zuschauer nichts von einer laienhaften Darstellung. Im Gegenteil, die einzelnen Charaktere wissen zu überzeugen und den Zuschauer in den Bann zu ziehen. Preacher – Der Haschpapst spielt in einer Zeit, als Drogen in Holland noch nicht legalisiert waren. Inspiriert von Klassikern wie „Scarface“ und „Good Fellas“ schuf Regisseur Gerrad Verhage einen harten, epischen Film über Verbrechen, Gewalt, Loyalität und Freundschaft. Ansehen! Bild (8/10): Das sehr saubere, durchgehend ruhig laufende Bild von Preacher – Der Haschpapst zeigt schöne, natürliche Farben und einen guten Kontrast. Letzterer weist in dunklen Passagen einige Schwächen auf die sich darin äußern, dass einige Details „verschluckt“ werden. Die Schärfe ist ausgewogen, wenn auch nicht immer optimal, dennoch kann man die meisten Details gut erkennen. Ein recht realistisches Bild, welches gute 8 Punkte verdient. Ton (8/10): Obwohl die deutsche und die holländische Tonspur in jeweils Dolby Digital 5.1 vorliegen, kommt es bei diesem Film zu einer relativ frontlastigen Kanalbelegung. Dennoch sind durchaus einige räumliche Effekte zu vernehmen, in einigen Szenen werden die Surroundlautsprecher und der Bass wirkungsvoll eingesetzt. Extras (5/10): Dem Zuschauer wird hier filmbezogenes und interessantes Bonusmaterial geboten. Zuerst kann er sich ein knapp 24-minütiges Making of ansehen, welches neben Filmszenen auch einen informativen Blick hinter die Kulissen bietet. Des Weitern gibt es noch einige Deleted Scenes, das Musikvideo: Cruel Man und Interviews mit Peter R. de Vries, Bart Middelburg, Regisseur Gerrad Verhage und einigen Schauspielern. Den Abschluss bilden der Orignaltrailer zum Film, einige Texttafeln über Klaas Bruninsma und weitere über Hollands Drogenpolitik. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: I-On New Media Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |