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Hirankl Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Audiokommentar
  • Geschnittenen Szenen
  • Interview

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 75 %
75 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
68 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewHirankl
[ Drama]

Infos zum Film

Originaltitel: Hirankl
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2003
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.01.2006
EAN-Code: 4042564016758

Sprachen

deutsch 2.0 Surround deutsch 2.0 Surround

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit (7.5/10):
Die drei wichtigsten Fragen im Leben lauten: Hast du Sex? Hast du Familie? Bist du in Bewegung? Dreimal „ja“ ist das Paradies, zweimal „ja“ brauchst du für dein Glück und einmal „ja“ zum Überleben…Mit diesem Worten beginnt der Film Hirankl.

Der Hauptbahnhof in München: Lene steht auf dem Scheideweg. Entweder steigt sie in den Zug nach Berlin – und entgeht damit einer weiteren Konfrontation mit ihrer Vergangenheit. Oder sie fährt weiter nach Süden, nach Hirankl, wo ihr Vater bald den 60. Geburtstag feiert. Sie entschließt sich für die zweite Möglichkeit und trifft im Zug auf ihrem Vater, der sich kurz zuvor von seiner Geliebten verabschiedet hat. Die Begegnung ist herzlich und liebevoll – genau das Gegenteil von dem, wie sie später von ihrer Mutter begrüßt wird.
Die Mutter hat ein Verhältnis mit dem besten Freund von Lenas Bruder, Lena selbst fängt eine Liebelei mit dem Freund des Vaters an, alles geht irgendwie drunter und drüber…

Hirankl ist ein Heimatfilm mit vielen Beziehungsdramen, die den Film beherrschen. Obskure Anschuldigungen aus der Lenas Kindheit kommen zur Sprache – doch diese werden nicht aufgelöst. Die Verhältnisse der einzelnen Charaktere untereinander kann man nicht auf Anhieb erkennen, doch nach einiger Zeit wird der Zuschauer mit dem Geschehen vertraut.

Ein leichter Film ist Hirankl sicher nicht. Er spricht auch nicht die breite Masse an, sondern spezialisiert sich auf den Filmfreund, der experimentelles Kino mag.

Bild (7.5/10):
Das Bild von Hirankl überzeugt durch schöne, natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast, der nur in dunkeln Passagen ein wenig zu niedrig ist. Da kann es schon mal passieren, dass einige Details nicht zu erkennen sind. Die Schärfe ist gut gelungen, auch wenn man manchmal das Gefühl hat, dass ein Weichzeichner verwendet wurde. Hier reicht es zu guten 7,5 Punkten.

Ton (7/10):
Auch wenn die Anlage vom Genre her nicht an ihre Grenzen gebracht wird, kommen die Surroundlautsprecher bei einigen Musikeinlagen und Effekten gut zum Einsatz. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor.

Extras (6/10):
Das Bonusmaterial bei Hirankl besteht aus einem informativen Audiokommentar, einigen geschnittenen Szenen und einem Interview mit Franzoska Storz, Nina Jauker und Hans Steinbichler. Dieses Gespräch wurde im Dezember 2005 aufgezeichnet und hat eine Laufzeit von gut 16 Minuten.
Sonja
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 75 %
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Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 60 %
60 %

Bewertung

75 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
movienet
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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