CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 60 %
Bild: (1 Bewertung)90 %
Ton: (1 Bewertung)70 %
Extras: (1 Bewertung)30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)63 %
Prequels / SequelsInfos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Sony Wega KV-32FQ85B (100 Hz, 16:9) DVD-Player: Harman/Kardon DVD 10 Verstärker: Harman/Kardon AV 2500 Boxen: Elac Standboxen ELX 8100 Sub Infinity BU80, Surround Infinity QPS-1 (bidirektional), Centerspeaker Infinity 100 MK II Reference. |
Filminfos zu:
Haus der Verdammnis
[
Grusel]
InhaltUnheimliche Geschichten kursieren um das finstere Anwesen "Rose Red". In seinen Mauern soll das leibhaftige Böse wohnen. Unter Leitung von Professor Joyce Reardon sollen sechs Außenseiter, die über verschiedene übersinnliche Begabungen verfügen, die verborgenen Kräfte des Hauses erforschen. Doch dabei entfesseln sie eine Macht, die niemals in diese Welt gelangen durfte... Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 englisch 5.1 Untertitel: dänisch, deutsch, deutsch für Hörgeschädigte, englisch, finnisch, isländisch, italienisch, norwegisch, schwedisch Externe LinksKritikenFazit (6/10): "Haus der Verdammnis", bzw. "Stephen Kings Haus der Verdammnis" (warum wird so oft der Autor im Titel genannt?) kommt mir vor, wie eine in die Länge gezogene Version von "Das Geisterschloss". In der Tat handelte es sich hier auch ursprünglich um einen TV-Dreiteiler, der für die DVD-Auswertung zu 245 Minuten zusammengeschweißt wurde. Widerum verteilt auf zwei DVDs ist auch noch Platz für das eine oder andere Extra. Schlecht ist der Film sicher nicht, aber es gibt auch bessere des Genres und vor allem von Stephen King. Die Computereffekte sind in meinen Augen teilweise schlecht gemacht und kehren den Gruseleffekt eher um. Sicherlich stand hier kein so großes Budget zur Verfügung wie für einen Kino-Blockbuster, aber auch mit wenig Geld sollte es möglich sein, gute Atmosphäre zu erzeugen. Wenn das Geld für sehr gute Effekte nicht reicht, dann kann man den Zuschauer auch dadurch fesseln, in dem man mehr den Gedanken abspielen lässt. Auch die gute Kulisse und die teilweise recht ordentlichen Schauspieler wie Julian Sands (Warlock) oder Melanie Lynskey (Heavenly Creatures, Coyote Ugly) können den Film nicht retten, und unternehmen augenscheinlich auch keinen Versuch dazu. Einige unlogische Momente und ein unbefriedigendes Ende tragen zusätzlich zum negativen Gesamtbild bei. Bild (9/10): Sowohl Kanten- als auch die Detailschärfe wissen zu überzeugen. Die Farben sind schön kräftig, in den Rückblenden - vermutlich absichtlich - schwächer. Der Schwarzwert ist gut, teilweise ist dafür der Kontrast aber etwas hart. Es tritt nur sehr feines Rauschen auf. Mit Artefakten gibt es keine Probleme. Ein rundum gut gelungenes Bild. Ton (7/10): Die Verteilung auf die Stereofront ist gut. Die 5.1 Verteilung jedoch mangelhaft. Der Film ist für ein TV-Publikum geschaffen worden, was sich hier nicht verbergen lässt. Dabei hätte gerade hier eine gute Abmischung mit unterschwelligem Bass und Schock- oder Gruseleffekten von hinten noch einiges rausholen können. Extras (3/10): Das Making of "Bad House" läuft gut 28 Minuten. Hier erfährt man z.B. wie die Szene mit den Steinen gedreht wurde. Die Dokumentation "Unlocking Rose Red - The Diary of Ellen Rimbauer" hat eine Laufzeit von ca. 21,5 Minuten. Die Bildergalerie enthält 14 Bilder vom Set sowie einige Skizzen. Daniel |
Bewertung
60 %
Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: Warner Bros. Pictures Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland HinweisDie Erstauflage war im Digipak. Cast & CrewLeider noch keine ... |