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Riding the Bullet Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailer
  • Fotogalerie
  • Biografien
  • Making of
  • Zwei Audiokommentare

Gesamtwertung

Film/Inhalt (4 Bewertungen):
Wertung: 79 %
79 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 100 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Sony KV28FX001D
DVD-Player: Pioneer DV454 CF-Modifikation
Reciever: Denon AVR3801
Center: Infinity Kappa
L/R: Infinity Reference 81 mk II
Surround: Infinity Reference 21i
Surround back: Videologic Center
Subwoofer: Yamaha YST-SW120

Filminfos zu:

DVD-ReviewRiding the Bullet

Infos zum Film

Originaltitel: Riding the Bullet
Filmlänge: 97 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Deutschland / Kanada / USA
Erscheinungsdatum: 28.07.2005
EAN-Code: 4042662331111

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit (9/10):
Der neuste Streifen, der nach einem Buch von Edgar Alan Poes Reinkarnation gedreht wurde, hat meine Ansprüche mal wieder erfüllt.

Wie für King üblich handelt es sich hier jedoch wieder um einen Film, in dem man das Gehirn nicht auf Leerlauf schalten darf. Ebenso hat man es schwer, wieder in die Handlung zu finden, sollte man zwischendurch mal kurz etwas verpasst haben.

Erzählt wird von einem Sohn, der erfährt, dass seine Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde und der sich per Anhalter auf den Weg macht, sie zu besuchen. Auf diesem Weg lernt er nicht nur allerhand merkwürdiger Gestalten, sondern auch sein eigenes Leben kennen.

Zunächst erinnerte mich der Streifen an Katzenauge von Stephen King, da er diesem anfänglich in der Machart sehr erinnerte, besteht doch die erste Hälfte des Filmes auch hier aus aneinandergereihten Kurzgeschichten. Sowohl das Intro als auch jede neue Mitfahrgelegenheit wird hier als eigenständige Handlung erzählt. Dieser Stil tut jedoch der Spannnung und dem Grusel keinen Abbruch, sondern fördert diese eher. Kurzgeschichten sind in meinen Augen sowieso wesentlich besser dazu geeignet, echten Grusel zu verfassen.

Erst nach gut der Hälfte lässt King hiervon ab und erzählt den Rest über nur noch eine Geschichte. Ist man jetzt jedoch der Meinung, dass er hier die Fäden der vorhergegangenen Stories zusammenwebt, wird man leider enttäuscht werden. Hier wird wieder eine gänzlich neue Geschichte angefangen.

Besondere Effekte darf sich der geneigte Zuschauer von diesem Film jedoch nicht erhoffen. Der Horror spielt sich auch hier, wie bei King üblich, mehr im Kopf als auf der Mattscheibe ab. Nur ist die Spielzeit für einen Stephen King ungewöhnlich kurz, wenn man mal an Filme wie The Stand oder Tommyknockers denkt.

Fans des gepflegten, etwas anspruchsvollerem Gruselfilms sei dieser Streifen ans Herz gelegt. Hardcorehorror-, Slasher- oder Splatterfans sollten sich den Film lieber verkneifen. Es ist eben mal wieder etwas ganz Anderes als die heute üblichen Teeniehorrorfilme.

Bild (10/10):
Das Bild gibt keinen Anlass zum Klagen. Knackige Farben und ein sehr guter Kontrast werden von einer messerscharfen Schärfe unterstützt. Fehler in jeglicher Form sucht man hier vergeblich!

Ton (10/10):
Was MC One beim Bild beginnt, führt die Firma auch beim Ton weiter. Auch hier gibt es keinerlei Kritikpunkte. Der Zuschauer bekommt einen glasklaren Sound geboten der wieder einmal zeigt, warum man sich eine Dolby Surround Anlage zugelegt hat!

Extras (10/10):
Das Bonusmaterial besteht unter anderem aus zwei interessanten und informativen Audiokommentaren, wobei der erste mit dem Regisseur Mick Garris ist und der zweite mit Cast & Crew. Des Weiteren gibt es noch ein Making of, welches sich in sechs Bereicht unterteilt, ein Storyboard/Film-Vergleich und Biografien zu Stephen King, Mick Garris, Jonathan Jackson, David Arquette, Cliff Robertson und Barbara Hershey auf Texttafeln. Dazu kommt noch eine kleine Fotogalerie und die üblichen Trailer. Positiv ist, dass die Audiokommentare und das Making of sind mit optionalen deutschen Untertiteln versehen sind – so ist man das vom MC One gewohnt
pc-bastler
Film:
Wertung: 90 %
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Bild:
Wertung: 100 %
100 %
Ton:
Wertung: 100 %
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Extras:
Wertung: 100 %
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Krank, witzig, cool!
Cotton Weary
Film:
Wertung: 90 %
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Bild:
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Mehr als das, Cotton. Der Film ist klasse!
William Walze
Film:
Wertung: 100 %
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Bild:
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Mir hat dieser Film irgendwie nicht so zugesagt, vielleicht weil ich bei einem Horror-Thriller etwas mehr erwarte, den Film fand ich eher lahm!
Sibel
Film:
Wertung: 35 %
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Bild:
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Bewertung

79 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Media Cooperation One
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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