yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

The Big Empty Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailer
  • Trailershow
  • Audiokommentar

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 75 %
75 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
68 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: DK-Digital DVR-201
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

Infos zum Film

Originaltitel: The Big Empty
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2003
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 09.06.2005
EAN-Code: 4009750221426

Sprachen

deutsch 2.0 Surround deutsch 2.0 Surround
deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 2.0 Surround englisch 2.0 Surround
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit (7.5/10):
The Big Empty ist ein skurriler Film, über Bowlingtaschen, Koffer und Aliens. Der sehr ruhige Film verlangt vom Zuschauer eine gute Konzentration, denn erst einmal passiert nicht wirklich etwas…
Der Film nimmt sich erst einmal die Zeit, die Charaktere vorzustellen. Da wäre unter Anderem der arbeitslose Schauspieler John Person. Um an ein wenig Geld zu kommen, nimmt er einen – aus seiner Sicht einfachen – Job an. Er soll einen verschlossenen Koffer in der Wüste an einem Trucker Namens Cowboy übergeben. Als er allerdings den Übergabetermin verpasst, reihen sich skurrile und mysteriöse Dinge aneinander. John lernt die Dorfbewohner und ihre Gewohnheiten näher kennen als ihm lieb ist. ..

Sicherlich erreicht The Big Empty nicht die verstörende Wirkung der David Lynchs anderen Werken – und es baut sich auch nie eine bedrohliche Stimmung auf. Aber wer sich in Filmen von David Lynch (LOST HIGHWAY, MULLHOLLAND DRVIE) gut aufgehoben fühlt, wird The Big Empty lieben.
Im Auge behalten sollte man dabei übrigens die Farbe Blau. Denn damit legt der auf visuelle Effekte spezialisierte Kameramann Steve Anderson in seinem bis ins Detail durchgestylten und sarkastisch-cleveren Regiedebüt Fährten durchs Labyrinth. Nichts passiert hier zufällig.

The Big Empty überzeugt durch solide Darsteller und eine großartige Kameraarbeit.
Wenn man einen Film sucht, über den man später noch ein wenig Nachdenken kann, dann liegt man mit The Big Empty genau richtig.

Bild (8/10):
Das Bild von The Big Empty liegt auf dieser DVD in 1.85:1 (anamorph) vor. Die Farben sind kräftig, besonders das Rot und das Blau stehen immer wieder positiv hervor, was der Zuschauer besonders gut an der Kleidung der Darsteller erkennen kann. Der Kontrast ist ausgewogen, nur in wenigen Passagen ist er ein wenig zu hoch, so dass Details in der Dunkelheit verschwinden. Hier reicht es zu guten 8 Punkten!

Ton (7.5/10):
Da es sich bei The Big Empty um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird das Geschehen zumeist über die Front wiedergegeben. Alleine bei Musikeinlagen und Nebeneffekten kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz. Neben einer deutschen Synchronisation in Dolby Digital 5.1 kann der Zuschauer den Film in der englischen Originaltonspur (Dolby Digital 5.1) abspielen. Beide Spuren unterscheiden sich nicht wirklich voneinander, allerdings klingt die deutsche Synchro ein wenig kräftiger.

Extras (5/10):
Das Bonusmaterial dieser DVD besteht hauptsächlich aus Trailern, welche zum einen kurzen und einen längeren Trailer zum Film zeigen, zum anderen eine Vorschau auf weitere Titel aus dem Hause EPIX zeigen. Dazu kommt noch ein informativer Audiokommentar vom Regisseur Steve Anderson, der mit Hinzuschaltbahren deutschen und englischen Untertiteln versehen ist.
Sonja
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 50 %
50 %

Bewertung

75 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Epix Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Sean Bean