CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 55 %
Bild: (1 Bewertung)75 %
Ton: (1 Bewertung)75 %
Extras: (1 Bewertung)40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)63 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: DK-Digital DVR-201 Receiver: Denon AVR-1801 Boxen: Quadral Sub: Jamo SW 1008 |
Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (5.5/10): Der Künstler Henry liest auf der Strasse die Prostituierte Anja auf. Nachdem sich herausstellt, dass Anja keine Nutte ist, versucht sie Henry zu bestehlen. Er bekommt das mit und nimmt sie kurzerhand in Gewahrsam. Auf einem Stuhl gefesselt hat sie keine Chance Henry zu entkommen. Aber er lässt sie wählen: Entweder ruft er die Polizei – die unweigerlich die Drogen, die Henry in ihrer Tasche versteckt hat finden wird – oder aber sie erzählt ihn eine Nacht lang Geschichten. So wie einst Sheherazade, die 1001 Nacht Geschichten erzählte, um so ihren Tod zu entgehen… Devot ist der erste Spielfilm des Regisseurs Igor Zaritzki. Er versucht mit nur zwei Darstellern die Geschichte von Sheherazade nachzustellen. Annett Renneberg spielt die Rolle der Anja, Simon Böer stellt den Künstler Henry dar. Nun bekommt der Zuschauer von Anja Geschichten präsentiert, von denen er allerdings nicht weiß, ob sie nun wahr sind oder nicht. Hat Anja das alles erlebt – oder redet sie nur um ihr Leben zu retten? Versucht Annett Renneberg noch ihre Rolle authentisch zu spielen und Gefühle umzusetzen, so sieht man Simon Böer fast nur in der ausdrucklosen Rolle des Zuhörers. Ab und zu werden die Geschichten von sexuellen Handlungen unterbrochen, die den Film allerdings auch nicht wirklich retten können. Als Thriller deklariert, ist Devot für mich kein schlechter, aber auch kein richtig guter Film. Ich kann mir vorstellen, dass er sicherlich seine Fans finden wird, vor einem Spontankauf rate ich allerdings ab! Bild (7.5/10): Das Bild von Devot liegt auf dieser DVD in 1.78:1 (anamorph) vor. Die Farben sind sehr natürlich, sie kommen auch bei künstlicher Beleuchtung gut zur Geltung. Die Schärfe ist ordentlich, wenn auch nicht optimal. Dennoch sind vor allem in den Nahaufnahmen kleinste Details erkennbar. Der Kontrast ist ausgewogen, allerdings wirkt er in einige Szenen ein wenig zu niedrig. So hat der Zuschauer manchmal das Gefühl, dass Details in der Dunkelheit verloren gehen. Hier reicht es zu guten 7,5 Punkten! Ton (7.5/10): Sicherlich hätte die deutsche Tonspur durchaus ehr Druck und Direktionalität vertragen können. Allerdings liegt das mehr am Genre, dass die Anlage nicht an ihre Grenzen gebracht wird. Dennoch kommen die Surroundlautsprecher und der Bass in einigen Passagen gut zur Geltung. Die Dialoge sind gut zu verstehen, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor. Extras (4/10): Das Bonusmaterial bei Devot besteht aus einem Making of, welches dem Zuschauer innerhalb 13 Minuten einen sehr guten Einblick in die Dreharbeiten und hinter die Kulissen bietet. Allerdings ist das ganze leider nicht kommentiert. Es folgen zwei Trailer und ein Musikvideo zum Film. Den Abschluss bildet die Extended Version der Liebesszene. Sonja |
Bewertung
55 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Media Cooperation One Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |