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Cover

Die Roten Schuhe Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Original Artworks
  • Produktionsfoto-Galerie
  • Rank-Organisation-Info
  • Crew-Biografien
  • Untertitel-Kommentar
  • Original Kinotrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 75 %
75 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 45 %
45 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 50 %
50 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: DK-Digital DVR-201
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Roten Schuhe

Infos zum Film

Originaltitel: The Red Shoes
Filmlänge: 130 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1948
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 14.04.2005
EAN-Code: 4009750221372

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte, englisch

Kritiken

Fazit (7.5/10):
Am Anfang von Die Roten Schuhe erscheint der berühmte „Golden Gong“, geschlagen vom Ex-Boxer „Bombadier“ Wells. Er ist das Symbol der „Rank Organisation“. In England der Nachkriegszeit dominierte dieses Unternehmen Filmproduktionen, -verleih und –aufführung.

Die gleichnamige Vorlage zu Die roten Schuhe erschien 1845 in einer Märchensammlung des Dänen Hans Christian Andersen.

Als Die roten Schuhe im Jahr 1947 gedreht wurden, war die Grundidee zum Film schon 13 Jahre alt. Schon 1934 plante der ungarisch-britische Regisseur und Produzent Alexander Korda ein Epos über die Ballett-Ikone Waslaw Nijinski und den Impressario Diahilew.

Die roten Schuhe ist ein bezaubernder Ballettfilm aus dem Jahre 1948. Er lockte rekordverdächtig viele Menschen in die Kinos und avancierte in kürzester Zeit zu Lieblingsfilm vier Zuschauer. Durch seine 20-minütige Rote-Schuhe-Sequenz wurde das zweifach Oscar-prämierte Drama zum Meilenstein der Tanzgeschichte.

„Geht hinaus und sterbt für die Kunst!“ Dies sei die Botschaft von Die roten Schuhe. Mit Co-Regisseur Emeric Pressburger und Kamera-Guru Jack Cardiff erschuf der Powell einen Meilenstein des Ballettfilms: Die legendäre Sequenz, in der das neue Ballett endlich aufgeführt wird, verschmilzt nicht nur Realität und Wirklichkeit, sondern auch Film, Malerei, Musik und Tanz.

Wer das Ballett mag und eine Vorliebe für Tanzfilme hat, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen!

Bild (5.5/10):
Die Qualität des Bildes ist sehr unterschiedlich. Sind die Farben bei den Innenaufnahmen kräftig (besonders das Rot sticht immer wieder positiv hervor), so wirken sie bei Außenaufnahmen ein wenig blass. Die Schärfe und der Kontrast sind für einen über 50 Jahre alten Film überzeugend, wenn auch nicht perfekt. In manchen Passagen treten Fehler in Form von Lichtblitzen und Kratzer auf, allerdings wirken diese nicht wirklich störend. Wenn man alles zusammenfasst, reicht es hier zu guten 5,5 Punkten!

Ton (4.5/10):
Der Ton liegt auf dieser DVD in Deutsch und Englisch in Dolby Digital 2.0 Mono vor. Die Dialoge sind in beiden Spuren klar verständlich – dennoch klingen sie in der englischen Version ein wenig dumpfer. Anders hört man in der Originalversion beispielsweise wie der Diener durch den Raum geht, während in der deutschen Spur die Lautsprecher stumm bleiben. Hier reicht es zu guten 4,5 Punkten!

Extras (5/10):
Die Original Artworks zeigen zwei alte Poster, die durchs Bild schweben. Dafür einen eigenen Menüpunkt anzulegen ist schon weit hergeholt…
Die Produktionsfoto-Galerie besteht aus über einem Dutzend Bildern von den Dreharbeiten.
Hinter Rank-Organisation-Info verbergen sich Texttafeln mit Informationen zu der Organisation.
Auch die beiden Crew-Biografien zu Michael Powell und Emeric Pressburger bestehen aus Texttafeln, welche sich manuell weiterschalten lassen.
Der Untertitel-Kommentar kann in diesem Menüpunkt an- und ausgeschaltet werden. Ich rate jedem, diese Funktion zu aktivieren, da man hier viele Hintergrundinformationen bekommt.
In Hans Christian Anderson – Die roten Schuhe kann der Zuschauer das Märchen noch einmal auf Texttafeln nachlesen.
Den Abschluss bildet der Original Kinotrailer und eine kleine Trailershow welche weitere Titel aus dem Hause Epix vorstellt.
Sonja
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 55 %
55 %
Ton:
Wertung: 45 %
45 %
Extras:
Wertung: 50 %
50 %

Bewertung

75 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Epix Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Gewonnene Preise

Golden Globe
1948: Beste Filmmusik; Brian Easdale

Academy Award (Oscar)
1948: Beste Ausstattung; Hein Heckroth, Arthur Lawson

Academy Award (Oscar)
1948: Beste Filmmusik; Brian Easdale

Cast & Crew

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