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Cover

The Final Cut Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • US-Kinotrailer
  • Deutscher Kinotrailer
  • Interviews
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 75 %
75 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 75 %
75 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
63 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: DK-Digital DVR-201
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Final Cut

Infos zum Film

Originaltitel: The Final Cut
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Deutschland / Kanada
Erscheinungsdatum: 21.03.2005
EAN-Code: 4013549871075

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit (8/10):
Der Regisseur Omar Naïm hat versucht, mit Final Cut einen tiefgründigen Film zu erschaffen, der die Zukunftsversion der Menschheit in bösen Farben schildert. Leider ist es ihn nicht ganz geglückt. In diesem Film werden jeden neugeborenen Menschen sogenannte Zoe Chips ins Gehirn eingesetzt, welche die Erinnerungen der jeweiligen Person aufzeichnen. Wenn nun einer Person stirbt, kommt unter anderem Alan Hackman zum Einsatz. Der Final-Cutter schneidet den „Film“ zu einer Renemory-Rolle zusammen, so dass nur die schönsten Erinnerungen zu sehen sind. Diese werden dann auf der Beerdigung des verstorbenen gezeigt. Allerdings muss sich der Cutter an folgende Regeln halten:

1. Ein Cutter darf Zoe-Filmmaterial weder verkaufen noch weitergeben.

11. Ein Cutter darf kein Zoe-Implantat haben.

111. Ein Cutter darf kein Zoe-Filmmaterial aus verschiedenen Leben zu einer Rememory zusammenschneiden.


Die Erinnerung als solches wird in diesem Film als etwas sehr subjektives dargelegt. Etwas, was sehr persönlich ist – jedoch immer einer eigenen Interpretation unterworfen ist. Eine Situation – von zwei Menschen erlebt – kann daher unterschiedlich sein.


Final Cut ist ein Film, der leider ein wenig vorhersehbar ist – auch wenn sich Robin Williams redliche Mühe gibt, seiner Rolle gerecht zu werden. Der Regisseur Omar Naïm ist mit diesem ersten langen Film ein wenig überfordert.

Dennoch sollte man sich diesen Film nicht entgehen lassen – ansehen sollte man ihn sich auf jedem Fall!

Bild (8/10):
Das Bild der DVD zu Final Cut ist nicht durchgehend sauber, läuft aber stabil und gefällt durch seine kräftigen und natürlichen Farben. Die Schärfe ist sehr ordentlich, wenn auch nicht immer optimal. Dennoch sind vor allem in den Nahaufnahmen kleinste Details erkennbar. Der Kontrast ist ausgeglichen, nur in manchen, wenigen Szenen lässt er ein wenig nach, wodurch einige Details im Hintergrund von der Dunkelheit „verschluckt“ werden.

Ton (8/10):
Der Ton liegt auf dieser DVD in Deutsch und Englisch in jeweils Dolby Digital 5.1 vor. Beide Spuren unterschieden sich nicht wirklich voneinander, sie weisen einen guten Raumklang und einige sehr schöne Effekte auf. Allerdings klingen sie teilweise ein wenig dumpf, was dem Filmgenuss jedoch keinen Abbruch tut.

Extras (3/10):
Das Bonusmaterial besteht aus dem US-Kinotrailer dem deutschen Kinotrailer und einigen interessanten Interviews (Robin Williams, Mira Sorvind, Jim Caviezel und Omar Naim) die man einzeln anwählen oder alle hintereinander ansehen kann. Den Abschluss bildet eine kleine Trailershow, die weitere Titel aus dem Hause Splendid vorstellt.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Robin Williams mal wieder anders als nur lustig. Ein guter,solider Film der spannend Unterhält.
trapper69
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: ? %
? %

Bewertung

75 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Splendid Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


James Caviezel