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Cover

Der Teufel von Rudow Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Audiokommentar des Regisseurs & Produzenten
  • Trailer
  • Unveröffentlichte Szenen mit Audiokommentar
  • Alternative Szene
  • Animiertes Hauptmenü
  • EPIX-Trailer-Show

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 65 %
65 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
63 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: DK-Digital DVR-201
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Teufel von Rudow
[ Horror]

Infos zum Film

Originaltitel: Der Teufel von Rudow
Filmlänge: 85 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 17.03.2005
EAN-Code: 4009750221310

Sprachen

deutsch 2.0 Surround deutsch 2.0 Surround
deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit (6.5/10):
Der Teufel von Rudow ist ein spannender Horrorfilm, der mit einfachsten Mitteln gedreht wurde. Cora und Thorsten, ein junges Paar aus Berlin, schnüffelt auf eigene Faust durch die Gegend, nachdem in den kleinen Vorort Rudow viele grausame Morde geschehen. Irgendjemand muss sich in en heißen Nächten durch die Vorgärten schleichen und diese Morde verüben. Cora und Thorsten sind viel zu neugierig, als dass sie der Polizei die Arbeit überlassen würden. Heimlich machen sie sich auf die Suche nach dem Mörder und geraten dabei selbst in Gefahr, den Teufel über dem Weg zu laufen…

Mit Der Teufel von Rudow ist der erste Film der Fantasy Collection, mit dem die kleine Firma Magicland Pictures das Horrorgenre neu beleben will. Die Regie führt Ulrich Meczulat, der auch das Buch zu diesem Film schrieb. Wem der Name bekannt vorkommt, der hat ihn sicherlich schon einmal im Zusammenhang mit einigen Kurzfilmen gehört, die unter anderem auf „13th Street“ gelaufen sind.

Der Teufel von Rudow ist ein gutes B-Movie, welches man sich durchaus ansehen kann. So können in diesem jungen Film die Effekte zwar nicht mit den aktuellen Hollywoodfilmen mithalten, aber sie sind blutig und passen zu den jeweiligen Szenen. Das Team des Films ist noch jung – manche kommen frisch von der Filmhochschule, andere studieren noch. Der Teufel von Rudow ist Maczulats erster „langer“ Film, er orientiert sich an den Filmen aus den 80er Jahren. Und das Thema ist zeitlos. Oder kann man sicher sein, dass es in dem kleinen Örtchen wo man gerade wohnt, nicht auch ein altes, leer stehendes Haus gibt, aus dem so komische Geräusche kommen…?

Bild (6.5/10):
Wenn man bedenkt, dass es sich bei Der Teufel von Rudow um ein B-Movie handelt, welches nur wenig Budget zur Verfügung hatte, so kann man durchaus zufrieden sein. Die Farben sind sehr natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Allein in Nachszenen könnt er besser sein. Die Schärfe überzeugt im Detail, in der Totalen verschwimmt ab und zu der Hintergrund. Dennoch sind hier gute 6,5 Punkte angebracht.

Ton (7/10):
Der Ton von Der Teufel von Rudow liegt in Dolby Surround 2.0 und Dolby Digital 5.1 (Stereo Mix) vor. Die Dialoge werden sauber und klar wiedergegeben, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich auf alle Lautsprecher. Der Bass findet seinen Einsatz wenn Musik eingespielt wird, ansonsten ruht er brav in seiner Ecke. Das reicht zu guten 7 Punkten.

Extras (5.5/10):
Das Bonusmaterial besteht unter anderem aus einer Trailershow, drei geschnittenen Szenen und einer alternativen Szene. Dazu kommt noch der Original Trailer und ein deutscher, sehr interessanter Audiokommentar der Produzenten. Ich freue ich immer wieder, dass Epix sich beim Bonusmaterial viel Mühe gibt.
Sonja
Film:
Wertung: 65 %
65 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 55 %
55 %

Bewertung

65 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Epix Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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