Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 95 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 92 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 88 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 60 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Leinwand: ESMART Expert UKD Rahmenleinwand 120 Zoll Beamer: Hisense 120L5F-A12 Abspielgerät: Xbox One S Boxen: Echo Studio mit Echo Sub Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch OLED, Xbox One S, Steamdeck OLED Virtual-Reality-Headset: VR-Brille Oculus Quest 3 |
Filminfos zu:InhaltIn der 13. Staffel von NCIS: Los Angeles ist der Schutz des Landes eine persönliche Mission. Mit gefährlichen Bedrohungen konfrontiert, ist das Team stets bemüht, die Sicherheit der Nation mit allen Mitteln zu gewährleisten. Als die russische Agentin Katya mithilfe fortschrittlicher Deepfake-Technologie Callens Identität übernimmt, bringt die Suche nach Antworten in seiner Vergangenheit jeden in Gefahr, der ihm nahesteht. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch, englisch Externe LinksKritikenFazit: Ein Team im Umbruch, das seinen Rhythmus (wieder)findet. Mit der 13. Staffel von NCIS: Los Angeles kehrt das beliebte Spin-off der Erfolgsserie „NCIS“ zurück – routiniert, unterhaltsam und spürbar gereift. Auch wenn sich im Vergleich zu früheren Staffeln einiges verändert hat, bleibt das Herzstück der Serie bestehen: das starke Teamgefühl, rasante Action und die Mischung aus Krimi, Humor und persönlichen Momenten. Nach dem Ausstieg einiger langjähriger Figuren – allen voran Barrett Foa (Eric Beale) und Renée Felice Smith (Nell Jones) – musste Staffel 13 zunächst eine neue Dynamik finden. Die gute Nachricht: Das gelingt weitgehend. LL Cool J (Sam Hanna) und Chris O´Donnell (G. Callen) tragen nach wie vor das Rückgrat der Serie, aber auch Daniela Ruah (Kensi Blye) und Caleb Castille (Devin Rountree) bekommen mehr Raum zur Entfaltung. Neu dabei ist Gerald McRaney als Admiral Kilbride, der mit trockenem Humor und autoritärer Präsenz frischen Wind in die Truppe bringt. Erzählerisch bleibt sich NCIS: Los Angeles treu: Es geht um internationale Bedrohungen, verdeckte Operationen und persönliche Verwicklungen – stets mit einem Hauch technischer Raffinesse. Die Fälle sind abwechslungsreich, auch wenn manche Episoden etwas vorhersehbar bleiben. Besonders stark sind die Folgen, die den Fokus auf die Figuren legen – etwa, wenn Kensi und Deeks mit dem Thema Familienplanung ringen oder Callens geheimnisvolle Vergangenheit erneut in den Vordergrund rückt. Visuell bleibt die Serie hochwertig produziert: Die Schauplätze rund um Los Angeles sind stilvoll eingefangen, Action-Szenen solide choreografiert und der Schnitt bleibt dynamisch, ohne hektisch zu wirken. Die Musikuntermalung und Soundeffekte tun ihr Übriges, um Spannung und Emotionen zu transportieren. Was NCIS: Los Angeles in Staffel 13 gut gelingt, ist die Balance zwischen Altbewährtem und notwendiger Weiterentwicklung. Es ist eine Staffel des Übergangs, die zwar nicht in jeder Episode glänzt, aber genug Substanz bietet, um Fans bei der Stange zu halten – und sogar ein paar neue Zuschauer gewinnen könnte.NCIS: Los Angeles – Staffel 13 mag nicht die aufregendste Season der Serie sein, doch sie beweist, dass auch nach über einem Jahrzehnt noch genug Energie, Herz und Spannung in diesem Format steckt. Mit einem starken Ensemble, solider Inszenierung und einem klaren Gespür für Teamdynamik bleibt die Serie ein fester Bestandteil der Crime-TV-Landschaft – wenn auch mit leisen Tönen der Veränderung. Die DVD-Veröffentlichung der 13. Staffel von NCIS: Los Angeles bietet eine technisch solide Umsetzung, die zwar nicht mit Blu-ray-Standards mithalten kann, aber für Serienfans mit einem klassischen Heimkinosystem durchaus zufriedenstellend ausfällt. Die Staffel wird im gewohnten 16:9-Format (1.78:1) präsentiert, und das Bild macht für eine DVD einen insgesamt ordentlichen Eindruck. Die Farben sind natürlich und ausreichend kräftig, insbesondere in den sonnengetränkten Außenaufnahmen rund um Los Angeles. Hauttöne wirken realistisch, und auch die Kontraste sind meist gut abgestimmt. In dunkleren Szenen oder bei schnellen Bewegungen zeigt sich allerdings die übliche DVD-Schwäche: feine Details gehen teilweise verloren, das Bild wirkt leicht weich und es sind gelegentlich leichte Artefakte oder Unschärfen zu erkennen. Für eine Standardauflösung ist das Ergebnis dennoch durchaus ansprechend, gerade auf kleineren Bildschirmen oder bei normalem Sitzabstand. Die Tonspur liegt in Dolby Digital 5.1 (Deutsch und Englisch) vor. Der Raumklang ist für eine TV-Produktion gut umgesetzt: Dialoge sind klar und verständlich, sowohl in ruhigeren als auch in actionreicheren Momenten. Der Center-Kanal leistet saubere Arbeit, während Musik und Umgebungsgeräusche über die Surround-Lautsprecher dezent, aber wirkungsvoll verteilt werden. Größere Explosionen oder Verfolgungsjagden könnten etwas mehr Tiefe und Dynamik vertragen – hier merkt man den Unterschied zu hochwertigeren HD-Formaten –, aber für eine DVD ist die akustische Präsentation stimmig und störungsfrei. Die DVDs von NCIS: Los Angeles – Staffel 13 liefern eine ordentliche technische Präsentation, die den Seriengenuss nicht trübt. Bild und Ton bewegen sich im oberen Bereich dessen, was im DVD-Format möglich ist. Wer keine Full-HD-Auflösung erwartet und mit leichten Einschränkungen in der Detailtiefe leben kann, bekommt hier eine gelungene Heimkino-Umsetzung der beliebten Crime-Serie. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 6 Hülle: Alpha-Case Distributor: Paramount Home Entertainment Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |