Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 92 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 95 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 65 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 58 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Leinwand: ESMART Expert UKD Rahmenleinwand 120 Zoll Beamer: Hisense 120L5F-A12 Abspielgerät: Xbox One S Boxen: Echo Studio mit Echo Sub Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch OLED, Xbox One S, Steamdeck OLED Virtual-Reality-Headset: VR-Brille Oculus Quest 3 |
InhaltDie beiden Tennisstars der 80er, Molly Ringwald ("Sixteen Candles", "The Breakfast Club") und Andy McCarthy ("St. Elmo´s Fire"), brachten als Hauptdarsteller dieser herzzerreißenden Lovestory von John Hughes ganze Scharen von Jugendlichen zum Schwärmen.Sie spielt das Highschool-Girl und lebt im weniger vornehmen Teil der Stadt. Er ist der wohlhabende Herzensbrecher und will mit ihr zum Abschlussball. Doch so schnell ihre Romanze wächst, wird sie auch von der Realität und dem gesellschaftlichen Druck eingeholt.Eine bittersüße Geschichte mit einem Happy End und einer wahnsinnig rockigen Filmmusik ... In den Hauptrollen: Harry Dean Stanton, Jon Cryer, James Spader und Annie Potts. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Untertitel: deutsch, englisch für Hörgeschädigte, französisch, holländisch, italienisch, japanisch, portugiesisch, spanisch, thailändisch Externe LinksKritikenFazit: Obwohl Andie aus einfachen Verhältnissen stammt, besucht sie eine Schule, die in der Regel nur von Kindern gut betuchter Eltern besucht wird. Dort fällt sie mit ihrer Second-Hand-Kleidung natürlich auf, so dass sie von vielen Mitschülern geschnitten wird. Um sich etwas Geld zu verdienen, arbeitet Andie daher zusammen mit ihrer Freundin Iona in einen Plattenladen, wo sie eines Tages den reichen Blane kennenlernt. Als dieser Andie zu einem Date einlädt, stößt dieses nicht nur seinen Freunden sauer auf, auch Andies Bekannter Dale ist nicht begeistert, hat er doch bisher versucht bei Andie zu landen. Als Blane Andie auch noch zum Abschlussball einlädt, müssen sich Beide ihren jeweiligen Freundeskreisen stellen – ob das Gutgehen wird? Die Zuschauer bekommen mit Pretty in Pink einen Klassiker aus dem Jahre 1986 geboten, bei dem John Hughes im Regiestuhl saß. In der Hauptrolle der Andie ist Molly Ringwald zu sehen, die nach „Das darf man nur als Erwachsener“ und „The Breakfast Club“ das dritte, und leider auch das letzte Mal, mit Hughes zusammenarbeitete. Auf amüsante Weise wird hier der damalige „Klassen-Rassismus“ kritisiert, und auch, zumindest ansatzweise, hinter die Fassaden geschaut. Bis auf die beiden Hauptcharaktere werden alle Personen klar und deutlich gezeichnet und in eine bestimmte Schublade gesteckt, entweder schwarz oder weiß. Nur Andie und Blane sind charakterlich in einer Grauzone, als grenzüberschreitend zwischen arm und reich. Als Ausnahme sei hier jedoch auch Iona erwähnt, die hier eine Art Mutter- und Schwesterrolle für Andie einnimmt. Dass sie hier eine Sonderrolle spielt, zeigt auch ganz deutlich die schlagartige Wandlung, die ihr widerfährt. Das soll jetzt natürlich nicht bedeuten, dass alle anderen auf der Stelle treten. Auch bei Duckie wird eine deutliche Reifung vom verliebten „Kinde“ zum beziehungsfähigen Teenager. Dazu kommt die Musik der 1980er Jahren, welche mit ihren Synthi- und Rock-Pop überzeugt. Für den Soundtrack wurden damalige Größen wie OMD, Suzanne Vega oder INXS ausgewählt, als „Live Band“ wurden unter anderem die „Rave-Ups“ verpflichtet. Diese kommt als Doppel-Silberling daher, der Zuschauer kann wählen, ob er sich den Film auf UHD oder auf Blu-ray ansehen möchte. Neben Molly Ringwald sind Darsteller wie beispielsweise Harry Dean Stanton als Jack Walsh,Jon Cryer als Philip F. „Duckie“ Dale, Andrew McCarthy als Blane McDonnagh, Annie Potts als Iona, James Spader als Steff McKee, Kate Vernon als Benny Henson, Alexa Kenin als Jena Hoeman, Andrew Dice Clay als Türsteher, Jim Haynie als Schulleiter Donnelly und Kristy Swanson als Duckies Tanzpartnerin vorhanden, die ihre Charaktere glaubwürdig darzustellen wissen. Daher: Wer den Film noch nicht in der Sammlung hat, kann ungesehen zur UHD greifen, sie lohnt sich! Auch technisch ist alles im grünen Bereich. Die Farben werden natürlich und doch kräftig wiedergegeben, der Schwarzwert ist gut gelungen. Selbst in den dunkleren Passagen bekommt der Zuschauer in den Nahaufnahmen noch Details geboten, während das Bild in der Totalen manchmal Einzelheiten verschluckt. Die Schärfe hat uns gut gefallen, diese ist zwar nicht immer optimal, aber immer auf einem hohen Niveau. Insgesamt wirklich ein schönes Bild, besonders wenn man das Alter des Materials bedenkt. Der Ton liegt unter anderem in Deutsch, in Dolby Digital 2.0 Stereo vor und bietet eine gelungene Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, während die hinteren Boxen nicht mir ins Geschehen einbezogen werden. Gut gemacht, wir sind zufrieden und geben gerne gute 65 %. Das Bonusmaterial besteht aus dem original Kinotrailer zum Film und den beiden interessanten Featuretten „Filmmaker im Focus: Pretty in Pink“ und „The Lost Dance: Das ursprüngliche Ende“. Sonja ![]() |
Bewertung![]() ![]() Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: Paramount Home Entertainment Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Filmzitat(e)"Love's a bitch, Duckie... Love's a bitch!" Cast & CrewLeider noch keine ... |