CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 100 %
Bild: (1 Bewertung)90 %
Ton: (1 Bewertung)85 %
Extras: (1 Bewertung)18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)64 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Ultra Kurzdistanz Beamer: Hisense 120L5F-A12 Leinwand: ESMART Expert UKD Rahmenleinwand 120 Zoll Beamer: ViewSonic X10-4K Abspielgerät: Xbox One S Boxen: Soundbar Samsung HW-Q935B 9.1.4 Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch, Xbox One S, Blackbone Smartphone Controller Virtual-Reality-Headset: VR-Brille Oculus Quest 2 |
InhaltDer 73-jährige Alvin Straight (Richard Farnsworth) aus Iowa begibt sich auf eine unglaubliche Reise. Als er hört, dass sein Bruder Lyle (Harry Dean Stanton), mit dem er seit einem Streit vor zehn Jahren keinen Kontakt mehr hatte, schwer krank ist, beschließt Alvin sich mit ihm auszusöhnen. Da er weder einen Führerschein noch seine volle Sehstärke besitzt und sich von niemandem fahren lassen möchte, fährt der sture Rentner die 400 Meilen bis nach Wisconsin kurzerhand selbst - auf einem motorisierten Rasenmäher mit selbstgebautem Anhänger. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1 Untertitel: deutsch, französisch Externe LinksKritikenFazit: Manchmal ist eine Familie nicht einfach, was auch die Brüder Alvin und Lyle bezeugen können. Beide sind seit lange im Streit und haben sich nicht gesehen, sie sprechen seit einem Jahrzehnt kein Wort mehr miteinander. Doch dann erleidet Lyle einen Schlaganfall und Alvin beschließt seinen Bruder zu besuchen und den alten Streit zu beenden. Doch wie solle Alvin, der wegen einer Sehschwäche keinen Führerschein mehr hat, die Strecke von gut 400 km zurücklegen? Mit 73 Jahren ist er ein Sturkopf und will auch von niemanden abhängig sein, also kann ihn auch niemand fahren. Doch wer will, findet auch einen Weg. Also macht sich Alvin, wegen seines Hüftschadens auf Gehstöcken gestützt, auf dem Weg zu seinem … Aufsitzrasenmäher und fährt los. Weit kommt er nicht, dich er denkt nicht ans Aufgeben. Immerhin gibt es vor Ort einen Händler, der ihn einen Rasenmähertrecker verkauft und der ihn so die Chance gibt nun seine Reise anzutreten und seinen Bruder zu treffen. Basierend auf einer wahren Geschichte des Rentners Alvin Straight, entstand im Jahre 1999 nach einem Drehbuch von John E. Roach und Mary Sweeney, die Mischung aus Biopic und Drama, The Straight Story – Eine wahre Geschichte. Die Regie übernahm David Lynch, in den Hauptrollen sind Richard Farnsworth als Alvin Straight, Sissy Spacek als Rose Straight und Harry Dean Stanton als Lyle Straight zu sehen. Dazu kommen weitere Personen, die der Rentner auf seiner Reise trifft, wozu unter anderem Jane Galloway Heitz als Nachbarin Dorothy, Dan Flannery als Dr. Gibbons, Joseph A. Carpenter als Bud, Alvins Freund, Donald Wiegert als Sig, Alvins Freund, Ed Grennan als Pete, Alvins Freund, Jack Walsh als Apple, Alvins Freund und Everett McGill als Tom, Treckerverkäufer gehören. Die Geschichte wird sehr schön und ohne Längen erzählt, anders als von Lynch gewohnt, wird diese recht langsam und ohne Stilmittel gezeigt, was uns gut gefallen hat. Richard Farnsworth schauspielerische Leistung ist hier mehr als positiv zu bewerten. Trotz seines hohen Alters von 80 Jahren, nahm er seine Rolle sehr ernst, sprach unter anderem mit zwei Kindern des echten Alvin um diesen Authentisch darstellen zu können. Schon zu diesem Zeitpunkt konnte er sich nur mit Krücken vorwärts bewegen, da er unter Schmerzen litt. Als der Film fertig war, erfuhr Farnsworth von seiner Krebserkrankung, die als unheilbar eingestuft wurde. Da er sowieso schon Schmerzen hatte und sich immer schlechter bewegen konnte, nahm er sich das Leben. Dank seiner Mitwirkung entstand mit The Straight Story – Eine wahre Geschichte ein Film, den wir nicht nur Genrefans ans Herz legen können. Denn auch 25 Jahre nach der Veröffentlichung des Streifens kann man sich den Film sehr gut ansehen und sich mit diese einen schönen, wenn auch nachdenklichen Abend, machen. Wenn man bedenkt, dass der Film aus dem Jahre 1999 stammt, kann man mit der technischen Seite sehr zufrieden sein Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist ausgewogen und zeigt auch in dunkleren Passagen noch viele Details. Auch die Schärfe ist gelungen, der Zuschauer kann nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen etliche Einzelheiten erkennen. Natürlich muss man dem Alter des Materials etwas Tribut zollen, dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkenne, so dass man hier nicht wirklich meckern kann. Dazu kommt ein solider Ton, der in Deutsch und in Englisch vorhanden ist. Die Dialoge sind jederzeit problemlos zu verstehen, Fehler kommen wir nicht entdecken. Da es sich um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird das meiste Geschehen über die Front wiedergegeben, so werden die Rears nicht durchgehend, aber durchaus passend eingesetzt. Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit David Lynch während der Dreharbeiten, einen interessanten Blick hinter die Kulissen und dem Originaltrailer zum Film Sonja |
Bewertung
100 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: Arthaus Video Regionalcode: 2 Bildformat: 2,40 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |