Cover![]() Cast & CrewRegie: Tyler Maddox-Simms Schauspieler/Sprecher: Chris Albanese Leila Arcieri Richard Balin Marques Boone Raquel Burton Jim Calloway Lavell Crawford Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 40 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 55 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 45 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: DK-Digital DVR-201 Receiver: Denon AVR-1801 Boxen: Quadral Sub: Jamo SW 1008 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (4/10): Was passiert, wenn ein Pärchen, welches in den Slums lebt, mit einem Los 300 Millionen Dollar gewinnt? Man zieht um! Packt Familie und Hausstand ein und sichert sich einen Platz im feinen Beverly Hills. Sicher, man muss sich ein wenig umgewöhnen – aber sich ein wenig anpassen, um in der feinen Gesellschaft nicht aufzufallen ist doch ganz einfach – oder…? Was sich hier so lustig und vielleicht auch interessant liest, ist leider nicht so gut umgesetzt. Die Geschichte ist dürftig, die technische Seite kommt nicht an den heutigen Stand heran. Allein die Synchronsprecher dürften ihren Spaß an diesem Film gehabt haben – die Synchro ist wirklich gelungen. Ich denke mir, dass auch dieser Film – so schwer ich es mir vorstellen kann – seine Fans finden wird. Bild (5.5/10): Das Bild von Beverly Hood ist leider nicht so gelungen. Der Kontrast ist meist zu niedrig, die Schärfe schwankt szenenabhängig zwischen gut und mittelmäßig. Die Farben sind in den Innenaufnahmen kräftig – bei den Außenaufnahmen ein wenig zu blass. Hier reicht es gerade mal zu 5,5 Punkten. Ton (6/10): Der Ton von Berverly Hood liegt in Deutsch (Dolby Digital 5.1 + 2.0 Stereo) und in Englisch (2.0 Stereo) vor. Die englische Tonspur klingt im Vergleich zu der deutschen Stereo Spur dumpfer und leiser. Die deutsche Dolby Digital 5.1 Tonspur ist gesplittet, aus allen fünf Boxen kommt das gleiche. Und wenn man mal die Dialoge in dieser Art gehört hat – kann man von einer solchen Tonspur nur abraten. Daher 6 Punkte für die verständliche aber unspektakuläre Stereo Spur. Extras (2/10): Neben einigen entfernten Szenen kann sich der Zuschauer noch die Discografie zu Desterny’s Child oder den Original Trailer zum Film ansehen. Den Abschluss bildet eine Trailershow, in der drei Titel aus dem Hause Eurovideo angeboten werden. Nicht wirklich viel… Sonja ![]() |
Bewertung![]() InfosCast & CrewLeider noch keine ... |