CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 100 %
Bild: (1 Bewertung)67 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Ultra Kurzdistanz Beamer: Hisense 120L5F-A12 Leinwand: ESMART Expert UKD Rahmenleinwand 120 Zoll Beamer: ViewSonic X10-4K Abspielgerät: Xbox One S Boxen: Soundbar Samsung HW-Q935B 9.1.4 Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch, Xbox One S, Blackbone Smartphone Controller Virtual-Reality-Headset: VR-Brille Oculus Quest 2 |
Filminfos zu:
Polizeiruf 110 – Box 14
DDR TV-Archiv InhaltAcht „Polizeiruf 110“-Folgen aus den Jahren 1986–87 mit Peter Borgelt, Jürgen Frohriep, Lutz Riemann und Andreas Schmidt-Schaller als Ermittler. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mit der 14. Box von Polizeiruf 110 bekommen die Zuschauer acht Episoden aus den Jahren 1986 und 1987 zu sehen. Die Krimiserie wurde von 1971 bis 1990 in der ehemaligen DDR produziert, ab 1991 wurde die Serie dann in Deutschland hergestellt. Die Reihe zählt zu den beliebtesten Krimiserien im deutschen Fernsehen, schon nach kurzer Zeit wurde diese zum Publikumsliebling. Folgende Episoden sind auf den vier Silberlingen vorhanden: - Das habe ich nicht gewollt - Die alte Frau im Lehnstuhl - Die Explosion - Zwei Schwestern - Im Kreis - Unheil aus der Flasche - Der Tote zahlt - Die letzte Kundin In dieser Serie wurden kleine und große Verbrechen aufgegriffen, dabei griffen die Macher auch Themen auf, die zum damaligen Zeitpunkt ein Tabu waren. So kamen Kindesmissbrauch ebenso zur Sprache wie Alkoholismus und Vergewaltigung. Und eben das hebt die Krimiserie von anderen Serien ab. Während überall immer mindestens ein Mord passieren muss, kamen in Polizeiruf 110 auf „kleine Verbrechen“, wie beispielsweise Einbruch, Erpressung und Betrug, zur Sprache. Wer die Serie kennt, wird hier gut unterhalten werden. Je länger die Serie läuft, desto besser wird das Bild. Zwar sind hier keine riesigen Schritte zu sehen, aber das Bild ist auf jedem Fall besser als in den 1970er Jahren. Die Farben wirken immer noch ein wenig reduziert, aber auch weitestgehend natürlich. Dazu kommt ein angenehmer Kontrast, der allerdings in den dunkleren Szenen einige Einzelheiten verschluckt. Die Schärfe hat sich verbessert, auch wenn das Bild immer noch weich wirkt. Ebenso wie das Bild, kann auch der Ton überzeugen. Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Monoton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten. Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Sonja |
Bewertung
100 %
Infos Anzahl der Medien: 4 Hülle: Keep Case Distributor: OneGate Media Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |