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Black Friday – Cover B – Limitiert auf 333 Stück Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Booklet
  • Audiokommentar
  • Dokumentation
  • Bildergalerie
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 53 %
53 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 69 %
69 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Ultra Kurzdistanz Beamer: Hisense 120L5F-A12
Leinwand: ESMART Expert UKD Rahmenleinwand 120 Zoll
Beamer: ViewSonic X10-4K
Abspielgerät: Xbox One S
Boxen: Soundbar Samsung HW-Q935B 9.1.4
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch, Xbox One S, Blackbone Smartphone Controller
Virtual-Reality-Headset: VR-Brille Oculus Quest 2

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewBlack Friday – Cover B – Limitiert auf 333 Stück
2-Disc Limited Collectors Edition Nr. 47

Inhalt

Der Chirurg Dr. Ernest Sovac soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden – er hat sein medizinisches Wissen nicht nur dafür eingesetzt, um Menschleben zu retten, sondern war in seiner Tätigkeit als Arzt auch in ein schwerwiegendes Verbrechen verwickelt. Kurz bevor die Todesstrafe vollstreckt wird, wird der ganze Vorfall noch einmal aufgerollt: Bei einem schweren Verkehrsunfall wird ein Freund des Arztes schwer verletzt: der Englisch-Dozent Professor George Kingsley, bei dem der Hirntod festgestellt wird. Um ihn zu retten, implantiert Dr. Sovac dem Patienten Teile des Gehirns des Verbrechers Red Cannon, der zeitgleich ebenfalls schwer verletzt eingeliefert wurde. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Black Friday
Filmlänge: 72 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 1940
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 30.07.2021
EAN-Code: 4260448732963

Sprachen

deutsch dts-HD 2.0 Master Audio deutsch dts-HD 2.0 Master Audio
englisch dts-HD 2.0 Master Audio englisch dts-HD 2.0 Master Audio

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit:
Der „Schwarze Freitag“ kommt einen meistens im Finanzwesen in den Sinn (in den Jahren 1945, 1866, 1873 und 1929), sowie unter anderem bei der Sturmkatastrophe in Schottland (1881), der Striek der Frauen (1910) und die Terroranschläge in Paris (2015). Wir meinen aber in diesem Fall den gleichnamigen Horrorfilm, der im Jahre 1940 das Licht der Welt erblickte. Dessen Geschichte beginnt damit t, dass der Chirurg Dr. Ernest Sovac hingerichtet werden soll, der elektrische Stuhl wartet schon auf ihn. Daraufhin übergibt er einen Reporter sein Tagebuch, der sich die Lebensgeschichte des Arztes durchliest.

Der Zuschauer wird in die Vergangenheit entführt, genauer gesagt an einem Freitag, den 13. An diesem Tag geraten der Professor Kingsley und der Kriminelle Red Cannon in einem Umfall, welcher Beide als Opfer fordert. Während Cannon vom Hals abwärts gelähmt ist, wird das Gehirn von Kingsley in Mitleidenschaft gezogen. Beide landen bei Dr. Ernest Sovac, der nur einen der Beiden retten kann. Seine Entscheidung fällt ihn leicht, er will das Leben seines Freundes Kingsley retten, auch wenn er damit gegen das Gesetz verstößt. Denn Sovac rettet Kingsleys Leben mit einer illegalen Operation, denn er entnimmt einige Teile von Cannons Gehirns, um diese bei Kingsley einzusetzen. Die Operation gelingt, schon bald kann Kingsley wieder nach Hause. Doch dann kommt heraus, dass Cannon nach einem Überfall viel Geld versteckt hatte. Sovac will über Kingsley an das Versteck kommen, denn dieser hat mit der Operation auch einiges von der Persönlichkeit von Cannon übernommen.

Die Geschichte, welche doch recht an „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ erinnert, wird sehr gut und ohne Längen erzählt, die Zuschauer bekommen diese als Rückblende gezeigt, wenn das Tagebuch vom Journalisten gelesen wird. Dazu kommen kleine Wendungen, die besonders am Ende des Films Wirkung zeigen. Der Streifen, dessen Dreharbeiten gerade einmal drei Wochen dauerten, kosteten knapp 126.000 Dollar, in den Rollen sind unter anderem Boris Karloff als Dr. Ernest Sovac, Stanley Ridgess als Prof. George Kingsley, Anne Gwynne als Jean Sovac, Bela Lugosi als Eric Marnay, Anne Nagel als Sunny Rogers, Virginia Brissac als Margaret Kingsley und Edmund MacDonald als Frank Miller zu sehen, wovon uns besonders Boris Karloff gefallen hat. Eigentlich war dieser für die Rolle des Kingsley vorgesehen, wurde aber durch Stanley Ridges ersetzt und rutschte selbst an die Stelle von Bela Lugosi und übernahm die Rolle des Dr. Sovac, während Ridges mit der kleineren Rolle des Eric Marney zurechtkommen musste. Am Ende wurde es ein wirklich toller Film, den man sich immer noch gut ansehen kann.

Dank Wicket Vision Media erschien der Film nicht nun in einem schicken MediaBook, sondern mit drei verschiedenem Covern. Alle Drei sind auf jeweils 333 Stück limitiert, so dass man sich für eines der Bilder entscheiden kann, die einen am besten gefallen. Das Besondere daran ist, dass sich inmitten der Verpackung nicht nur die beiden Silberlinge, sondern auch das eingearbeitete Booklet befinden, so dass man zu Hause ein kleines Sammlerstück im Regal stehen hat.

Der Zuschauer bekommt bei Black Friday ein gelungenes Vollbild geboten, welches mit einem ausgewogenen Schwarzwert überzeugen kann. Lichtblitze und Kratzer konnten wir nur sehr selten entdecken, die Schärfe ist – wenn man das Alter des Materials bedenkt – ebenfalls auf einem sehr guten Niveau. Super! Der Ton bietet das, was der Zuschauer von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus einem 24-seitigen Booklet mit einem Essay von Robert Zion, einem Audiokommentar mit Filmhistoriker Constantine Nasr, der Dokumentation „A Good Game: Karloff und Lugosibei Universal: Teil 4“, einer kleinen Bildergalerie und dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 53 %
53 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Blu-ray MediaBook
Distributor:
Wicked Vision Media
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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