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Crime Spree - Ein Gefährlicher Auftrag  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bildergalerie
  • Biografien & verunglückte Szenen
  • Interviews
  • Making of
  • Kinotrailer
  • Weitere Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 48 %
48 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 66 %
66 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Hisense 120L5F-A12 (120 Zoll) Laser Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Verstärker: Denon AVCX4700 - 9-Kanal AV-Receiver
Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos)
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2

Filminfos zu:

DVD-ReviewCrime Spree - Ein Gefährlicher Auftrag

Inhalt

Daniel und seine Kumpel Julien und Raymond versuchen sich relativ erfolglos als Gangster in Paris durchzuschlagen. Als sie den Auftrag bekommen, in Chicago einen Einbruch durchzuführen, wittern sie ihre große Chance. Doch der vermeintlich einfache Coup geht schief. Nicht nur, dass sie sich - kaum angekommen - mit gleich zwei rivalisierenden Straßengangs anlegen. Sie brechen auch noch in das falsche Haus ein, das ausgerechnet dem lokalen Mafiaboss Zammeti gehört. Zu allem Unglück wird dieser vom FBI überwacht, das natürlich auch an der Beute der Pariser Ganoven interessiert ist. Mit der Mafia und dem FBI im Nacken, beginnt für Daniel und seine Komplizen eine wilde Hetzjagd quer durch Chicago. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Crime Spree
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2003
Herstellungsland: Frankreich / Großbritannien / Kanada / USA
Erscheinungsdatum: 20.05.2022
EAN-Code: 4052912271395

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Willkommen zu Crime Spree, einer Gaunerkomödie aus dem Jahre 2003, welche man vom Stil her vielleicht recht gut mit „Bube, Dame, König, GrAs“ vergleichen kann. Diese beginnt mit einem verunglückten Diebstahl eines Gemäldes, für das Daniel Foray und seine zwei „tollpatschigen“ Freunde/Komplizen nach Chicago geschickt werden, um dort ein „todsicheres Ding“ durchzuziehen: den Diebstahl von Schmuck eines Ehepaares. Zur Seite stehen ihnen der Killer Zero als Aufpasser und damit nicht wieder alles schief geht ist auch Marcel mit dabei. Damit sich die vier Franzosen in Chicago auch zurechtfinden, nehmen sie noch Sami mit, der schon mal dort gewohnt hat. Der Diebstahl das Schmucks scheint kein Problem zu sein, doch erst mal im Haus des Ehepaars angekommen, stellen die fünf verzweifelt fest, dass der Mann, den sie gerade an den Stuhl gefesselt haben, nicht wie geglaubt der Ehemann ist der unerwartet zu Hause war, nein, es handelt sich vielmehr um den Mafioso Zammeti. Dumm gelaufen, zumal das FBI das Ganze beobachtet hat.

Was sich als ganz simple Story anhört wurde, vom Regissuer Brad Mirman in bester Guy Ritchie Manier umgesetzt. Es gibt schnelle Schnitte, eine exzellente Kameraarbeit und ein teils geteiltes Bild. Die witzigen Dialoge sorgen dafür, dass man immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert bekommt, die Komik des Films lebt jedoch nicht nur von den guten Dialogen, sondern auch von den skurrilen Situationen. Auch an Actionszenen wurde nicht gegeizt. Zwar muss man auf Explosionen verzichten, aber man bekommt einige sehr originelle Schießereien zu sehen. Vom Schauspielerischen sind mit Keitel und Depardieu zwei ganz Große dabei, die wie gewohnt exzellent agieren, aber auch die anderen stehen den Beiden in nichts nach; alle Charakter werden absolut glaubwürdig rübergebracht. Schaut rein und macht euch mit Crime Spree - Ein gefährlicher Auftrag einen unterhaltsamen Nachmittag!

Wenn man bedenkt, dass der Film knapp 20 Jahre alt ist, sollte klar sein, dass man hier keine einwandfreie technische Seite geboten bekommt. So wirkt das Bild etwas unruhig, immer wieder ist ein leichtes Rauschen zu sehen. Die Schärfe ist nicht optimal, zeigt aber zumindest in den Nahaufnahmen Einzelheiten. Dazu kommen die recht natürlichen Farben, die gut zum Filminhalt passen. Nach einem sehr frontlastigem Beginn bekommt man im Laufe des Films alle Boxen zu hören und auch der Bass darf in einigen Szenen eingreifen. Die Dialoge sind stets verständlich und Fehler in Form von Rauschen sind nicht zu hören. Alles in Allem kein überragender 2.0 Sound, welcher einem im Sessel fesselt, aber dennoch durchaus in Ordnung. Das Bonusmaterial besteht aus einer Bildergalerie, einigen Biografien & verunglückten Szenen, Interviews, einem 21-minütigen Making of und dem Kinotrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 48 %
48 %

Bewertung

92 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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