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Dead Mountain: Djatlow-Pass Cover

Extras

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  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Verstärker: Denon AVCX4700 - 9-Kanal AV-Receiver
Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos)
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2

Filminfos zu:

DVD-ReviewDead Mountain: Djatlow-Pass

Inhalt

Januar 1959, Sowjetunion: Neun Studenten verschwinden auf ihrer Skiwanderung im Uralgebirge spurlos. Ein Suchtrupp kann schließlich das letzte Lager der Vermissten – das unter Schneemassen begraben war – ausfindig machen, doch dort bietet sich ihnen ein grauenvoller Anblick: Die zum Teil entblößten und verstümmelten Leichen der Wanderer liegen überall im Schnee verstreut. Vor wem oder was sind sie geflohen? Warum sind sie gestorben, und wie?
Der Fall übersteigt die Kompetenzen der örtlichen Polizei und so wird Oleg Kostin, KGB-Major und Weltkriegsveteran, hinzugezogen. Gemeinsam mit der Gerichtsmedizinerin Katya Shumanova soll er das Rätsel unter strengster Geheimhaltung aufklären. Doch je mehr er erfährt, desto klarer wird, dass die Hintergründe niemals an die Öffentlichkeit gelangen dürfen. Niemand darf jemals erfahren, was wirklich passiert ist. Niemand außer ihm. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Pereval Dyatlova
Filmlänge: 394 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2020
Herstellungsland: Russland
Erscheinungsdatum: 12.11.2021
EAN-Code: 4061229249904

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
russisch 2.0 russisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Es war das Jahr 1959, als neun Skiwanderer im nördlichen Ural der Sowjetunion zu einer Tour aufbrachen. In der Nacht zum zweiten September waren alle neun tot, ihre Leichen, bzw. dessen Fundort und generellen Umstände regten zu vielen Spekulationen an. Besonders als bekannt wurde, dass ihr Zelt von innen aufgeschlitzt und die Wanderer dieses nur spärlich bekleidet und ohne Schuhe verlassen hatten – und das mitten im Winter! Während sieben der Leichen keine Spuren eines Kampfes zeigten, waren an den anderen beiden Toten mehrere Schäden erkennbar, unter anderen der Bruch der Schädel und Rippen.

Warum wir darüber schreiben? Weil gerade die Serie Dead Mountain: Djatlow-Pass – Tod im Schnee vorliegen haben, die gerade auf DVD in den Handel gekommen ist. Die Serie basiert auf der eben erzählten wahren Begebenheit und wurde im Jahre 2020 nach einer Idee von Ilja Wjatscheslawowitsch Kulikow verfilmt. Die Charaktere sind teils fiktiv, basieren teilweise aber auch auf reale Persönlichkeiten, wozu die Macher geheimes Material und auch Tagebücher der verstorbenen Studenten, studierten.

Als Darsteller wurden unter anderem Egor Beroev, Irina Lukina, Masha Matsel, Roman Evdokimov, Maksim Emelyanov, Yuriy Deynekin, Evgeniy Antropov, Maksim Kostromykin, Aleksandr Metyolkin, Ivan Mulin, Mariya Lugovaya und Aleksey Bardukov verpflichtet, Schauspieler, die bisher in keinen anderen oder in einer Handvoll Filme zu sehen waren. Dennoch machen sie ihren Job echt gut, so dass man sich die Serie problemlos ansehen kann. Man bekommt hier eine gute Kameraführung zu sehen, auch die Kulissen stimmen. Ebenso passt die deutsche Synchronisation der Synchronfirma Antares Film in Berlin, so dann sich Fans des Themas mit der Miniserie eine schöne Zeit machen können.

Die technische Seite bietet nichts Überraschendes, sondern ein solides Bild und einen angenehmen Ton. So bekommen die Zuschauer einen satten Schwarzwert und eine gute Schärfe geboten, wobei Beides nicht optimal ist. Der Kontrast lässt immer mal wieder Details verschwinden, dazu wirkt das Bild im Ganzen immer recht weich, uns erinnert die Bildqualität leicht an eine Dokumentation. Auch wenn das Bild nicht optimal ist, kann der Zuschauer immer das Wesentliche erkennen und dem Film problemlos folgen. Auch der Ton geht in Ordnung, dieser liegt in Deutsch (DD 5.1) und Russisch (DD 2.0) Vor. So wird das Geschehen zumeist über die Front wiedergegeben, während die Rears zwar mitspielen, aber keine tragende Rolle spielen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler konnten wir nicht entdecken. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Keep Case
Distributor:
LEONINE
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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