CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 95 %
Bild: (1 Bewertung)65 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)42 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: LG OLED77C8LLA Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player Verstärker: Yamaha RX-V685, 5.1.2-Kanal Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos) Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2 |
Filminfos zu:
Straßenfeger 18: Das Ding / Härte 10
InhaltDas Ding
Die Wehrdienstleistenden Rocky, Sprinter, Engelchen und Joker haben eines gemein: Sie sind unzufrieden mit ihrem Leben. Zusammen mit ihrer Komplizin Michaela schmieden die „fünf Freunde“ einen genialen Plan, um an Geld zu kommen: ein Überfall auf einen Geldtransporter mit lauter Fünf-Mark-Stücken. Doch dann läuft beim Überfall einiges schief … Aus Freundschaft wird Rivalität, anfängliches Misstrauen mündet in Hass, Rache und Mord – ausgefeilter Krimi, der unter die Haut geht. Härte 10 Nur ein Stoff auf der Erde besitzt den Härtegrad 10: der Diamant. Mindestens genauso hart ist das brutale Geschäft mit den ungeschliffenen Steinen. Die attraktive Nadine Mercier erfährt dies am eigenen Leib, denn sie gerät über ihren Geliebten blutjung an den Diamantenschmuggel. Verzweifelt versucht sie, dem kriminellen Leben zu entfliehen und heiratet einen wohlhabenen Industriellen. Doch die Vergangenheit holt sie ein … Atemberaubendes Abenteuer um Gier, Leidenschaft und edle Steine." Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mit der 18. Box der Reihe Straßenfeger hat Studio Hamburg Enterprises wieder zwei tolle Produktionen aus den 1970er Jahren veröffentlicht. Dabei handelt es sich zum einen um den Zweiteiler „Das Ding“ aus dem Jahre 1979 und des Weiteren um die fünfteilig Miniserie „Härte 10“, die von 1974 bis 1975 entstanden ist. Die beiden Produktionen verteilen sich auf fünf DVDs, zusammen haben sie eine Laufzeit von 624 Minuten. Zwei sehr schöne Produktionen, die man sich gut ansehen kann, kleine Ungereimtheiten sind da, fallen aber nicht wirklich auf. Genrefans können wir die Box auf jedem Fall ans Herz legen. In „Das Ding“ dreht sich alles um die vier Soldaten Rocky, Sprinter, Engelchen und Joker, sowie ihrer Freundin Michaela, die zusammen einen großen Deal planen. Denn zu dem Zeitpunkt, wo sie zusammen mit ihren Kollegen von Hamburg aus in ein Manöver starten sollen, fahren auf der gleichen Strecke vier LKWs mit frisch geprägten Fünf-Deutsche-Mark-Stücken. Und auf eben diese haben es die Jungs abgesehen. Der Zweiteiler basiert auf dem gleichnamigen Roman von Franz Josef Wagner, die Ulrich Edel. In den Rollen sind unter anderem Caroline Chaniolleau als Michaela, Steve “Roadent” Connolly als Joker, Ulla Jacobsson als Frau Abend, Wayne Laryea als Rocky, Georg Marischk als Trogan,Uwe Ochsenknecht als Engelchen, Stephan Schwartz als Sprinter und Rudolf Wessely als Prehl zu sehen. Weiter geht es mit „Härte 10“, wo Nadine und Abdul in Südafrika vom Diamantenschmuggel leben. Lange Zeit geht alles gut, doch dann verrät Abdul seine Kollegin an die Konkurrenz und Nadine beschließt auszusteigen. Im Flugzeug nach Europa lernt sie den Firmenchef Martin kennen. Ob er ihr helfen kann ein neues Leben zu beginnen? Oder hat auch er seine Finger im Geschäft mit den Diamanten? Die Episoden wurden erstmals im Dezember 1974 und Januar 1975 im Fernsehen gezeigt, in den Rollen sind unter anderem Arthur Brauss als Abdul Carraco, Tilli Breidenbach als Lady Ames, Michael Culver als Axel, Olga Georges-Picot als Nadine Mercier, Maria Grazia Marescalchi als Frau Steffen und Joachim Hansen als Charles zu sehen, dazu kommen Gastauftritte von beispielsweise Rolf Schimpf, Horst Naumann und Herbert Fux. Wenn man das Alter des Materials bedenkt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, auch in den dunkleren Szenen kann man immer mal Einzelheiten erkennen. Die Schärfe hat kleine Schwächen, was am Alter des Materials liegt. Kratzer und Lichtblitze sind selten zu sehen, dafür bekommt man schöne Farben geboten. Insgesamt ein solides Bild, wobei uns die Tagaufnahmen besser gefallen haben als die Aufnahmen in der Nacht. Der deutsche Monoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. So kann man den Geschichten problemlos folgen und sich mit der Box einige schöne Stunden machen. Das Bonusmaterial besteht aus der Featurette „Straßenfeger – Vom Phänomen zur Marke“, Interview mit Cast & Crew, sowie einem mehrseitigen Booklet, welches Infos zu den Serien hat. Sonja |
Bewertung
95 %
Infos Anzahl der Medien: 5 Hülle: Alpha-Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |