Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (6 Bewertungen): ![]() 62 %
Bild: (3 Bewertungen)![]() 73 %
Ton: (3 Bewertungen)![]() 73 %
Extras: (2 Bewertungen)![]() 80 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 70 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Sony Wega KV-32FQ85B (100 Hz, 16:9) DVD-Player: Harman/Kardon DVD 10 Verstärker: Harman/Kardon AV 2500 Boxen: Elac Standboxen ELX 8100 Sub Infinity BU80, Surround Infinity QPS-1 (bidirektional), Centerspeaker Infinity 100 MK II Reference. |
Filminfos zu:InhaltMichael Moore beleuchtet die Ereignisse um den 11. September 2001 mit seinen Anschlägen auf das World Trade Center in New York.
Von Bushs kontrovers aufgenommenen Wahlsieg im November 2000 ausgehend beleuchtet er Hintergrunde und deckt Fakten auf, die auch Beziehungen der Familie Bush zum saudischen Königshaus beinhalten. Weiter geht es mit Interviews von Befürwortern und Gegnern des US-Präsidenten. Wie kann es sein, dass so viele den "Patriot Act" der USA gar nicht gelesen haben? Inklusiver der Abgeordneten, die dafür gestimmt haben und damit es zur beschlossenen Sache gemacht haben? Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch, englisch Externe LinksKritikenFazit (9.5/10): Michael Moore deckt Ungereimtheiten der US-Regierung schonungslos auf und überrascht mit so manchen Tatsachen. Diese Dokumentation zeigt einige sehr brutale Szenen, daher sollten m. E. Kinder (auch 12jährige) nur mit Erwachsenen/Eltern den Film sehen. Ich finde es sehr erstaunlich, dass George W. Bush trotzdem wiedergewählt wurde. Offensichtlich glauben ihm viele Menschen nicht, möglicherweise haben seine "Gegner" den Film auch nicht gesehen, anders kann ich es mir nicht erklären. In der Tat gibt es ein paar kleine Ungereimtheiten in der Berichterstattung und diese Dokumentation ist auch alles andere als neutral. Moore berichtet sehr emotional, praktisch schon manipulativ. Doch der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel (dafür einen halben Punkt Abzug). Er setzte sich auch dafür ein, dass noch vor der US-Wahl der Film im Fernsehen (auch im deutschen) zu sehen war. Das bescherte den Medienanstalten ein bis dahin unglaublich kurzes Zeitfenster. Bild (7/10): Die Bildqualität ist so unterschiedlich wie die Quellen, aus denen das Material zusammengetragen wurde. Das wirkt sich insbesondere auf die Schärfe aus. Teilweise werden Bildausschnitte herangezoomt, was die Qualität zusätzlich verschlechtert. Rauschen lässt sich oft ausmachen, der Kontrast scheint nicht immer optimal getroffen. Ton (6.5/10): Obwohl es eine Dokumentation, im weitesten Sinne, ist, gibt es immer wieder einige Surround-Stückchen zu hören. Beispielsweise, wenn eine Szene im Kriegsgebiet gezeigt wird. Daher nimmt der Ton für einen "Nicht-Spielfilm" schon eine Sonderstellung ein. Ob die Aufbereitung sinnvoll ist, mag jeder für sich beurteilen. Der Bass kommt bei Explosionen etc. sehr kräftig zum Einsatz. Die Dialoge sind, von einigen Aufnahmen unter widrigen Umständen abgesehen, problemlos zu verstehen. An anderen Stellen kann es zu Verzerrungen kommen. Auch Rauschen ist bei den eingespielten Szenen zu hören. Extras (7.5/10): Das Bonusmaterial ist sinnvoll und gut zusammengestellt worden. "George W. Bush vs. 9/11 Kommission" und "C. Rice vs. 9/11 Kommission" sind Interviews und Statements der betreffenden Personen nach einer Sitzung. Die Laufzeit beträgt hier ca. 5, bzw. 8 Minuten. Insbesondere kann ich die Beiträge "Vor der US-Invasion" (8 Min.), "Unterwegs mit den Truppen" (18 Min.) und "Amnestie" (7 Min.) empfehlen. Der einzige Wermutstropfen: Sämtliches Bonusmaterial ist ohne Untertitel oder Syncro! Nur bei wenigen irakisch gesprochenen Sätzen, erhält man fest codierte englische Untertitel. Hier hätte ich mir mehr Umsicht gewünscht, denn nicht immer ist alles gut zu verstehen, gerade bei "Comedy nach 9/11". Daniel ![]() George W. Bush hat bestimmt viele Fehler gemacht und ist nicht ganz ohne, aber diese Doku von Moore ist einfach NICHT Objektiv! Es gibt auch Filme (z.B. Fahrenhype!) da werden die Dinge aus Bush"s Ansicht logisch und nachvollziehbar dargestellt. Bleibt nur die Frage wem man Glauben schenken soll. Hätte Michael Moore einen positiven Film über Bush gedreht, er hätte keine 10% von denen verkauft, die er so verkauft hat... Vielleicht noch nicht mal 5%... wer weiß. Im allgemeinen Dreht Moore (wie ich finde) nur Doku"s die nur aus seiner Brille und seiner Sicht erklärt werden. Z.B. diese Doku über Waffen in den USA. Auch Ansichtssache... Darum sehe ich das ganze etwas skeptischer. Geteilte Meinung = halbe Punktzahl = 5.0/10 Punkten. luppa ![]() Man merkt deuttlich dass Michael Moore ein bekennender Bush-Hasser ist. Die angeblichen Fakten sind nichts neues. Solch einen Film könnte man in jedem Staat der Welt drehen. Ungereimtheiten gibt es in (fast) jedem Land. Fritz ![]() Völlig subjektiver Film. Man erfährt schon ein paar Interessante Fakten, jedoch spielt sich Moore wie immer als oberster Moralappostel auf. Ein Job im Vatikan wäre vieleicht eher etwas für Moore. Fazit: 2 Punkte ypsilon ![]() Absolut überzeugender Film. Natürlich typisch Moore und sehr subjektiv aus seiner Sicht. Wer damit nichts anfamgen kann bloß Finger weg, aber alle anderen, denen Bush auch auf den Sack geht: Zugreifen! Sehr sehenswert und wahrscheinlich die beste seiner Dokus. j.mclane ![]() Fazit (8,5/10): Subjektiv? Objektiv? Eines ist sicher: einige Fakten sind belegt und die Reden Bushs sind wohl kaum mit nem look alike nachgestellt. Die Idiotie und Uberheblichkeit der Amerikaner, ihre Blindheit und Selbstverliebtheit werden in diesem Film deutlich. Sind auch manche Fakten und (lustige) Berichte so zum Kopfschütteln, dass man sich sicher fragen muss: "Wird mir da was verschwiegen oder ist es so krass?" Nunja, eines steht fest: Ich bin stolz kein Amerikaner zu sein. Lou ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: Universum Film Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Gewonnene PreiseGoldene Himbeere 2004: Schlechtester Schauspieler; George W. Bush Goldene Himbeere 2004: Schlechtestes Leinwandpaar; George W. Bush, Condoleeza Rice Goldene Himbeere 2004: Schlechteste Nebendarstellerin; Britney Spears Cast & CrewLeider noch keine ... |