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Cover

Ohnsorg Theater Klassiker – Liebe Verwandtschaft  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
68 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 46 %
46 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one

Filminfos zu:

DVD-ReviewOhnsorg Theater Klassiker – Liebe Verwandtschaft

Inhalt

Der Bauernhofbesitzer Jochen Harms muss sich mit den Machenschaften seiner überaus betuchlichen Tanten abplagen. Mit übler Penetranz versuchen sie, dem eingebildet kranken Bauern schon zu Lebzeiten seinen Hof abzuschwatzen. Fast sieht es so aus, als sollte er in dem Kampf mit der lieben Verwandschaft eine schmähliche Niederlage erleiden. Doch mit Hilfe der adretten und resoluten Großmagd Meta gelingt es ihm, die Scheinheiligkeit seiner Verwandschaft zu entlarven, so dass sie am Schluss die verdienten Nackenschläge davontragen muss. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Liebe Verwandtschaft
Filmlänge: 100 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1975
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 17.04.2020
EAN-Code: 4052912070585

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Jochen Harms ist ein junger Bauer mit großen Hof und könnte eigentlich heiraten glücklich sein. Wenn er nicht so krank wäre, wie seine Tanten immer wieder behaupten. Diese schaffen es immer wieder Jochen zu überzeugen, dass er lieber in der warmen Stube bleiben sollte als raus zu gehen. Das geht soweit, dass Jochen sich nichts mehr zutraut und am Ende so matt ist, dass er den Hof am Besten seinen Tanten überschreiben würde. Oder vielleicht doch nicht? Die Magd Meta ist nämlich ganz anderer Meinung, in ihren Augen ist Jochen alles – aber nicht krank.

Erstmals am 05. Mai in der ARD ausgestrahlt, wurde das Stück „Die liebe Verwandtschaft“ im Jahre 1975 neu Aufgeführt und am 08. November im Fernsehen gezeigt. In den Rollen waren nun unter anderem Jochen Schenck als Jochen Harms, Christa Wehling als Meta, Gertrut Prey als Mieke Hauschildt und Ingrid von Bothmer als Fieke Harms zu sehen, die nach einem Drehbuch von Heinrich Behnken arbeiten, während Alfred Jost die Regie übernahm. Die Geschichte wird gewohnt mit Humor und ohne Längen erzählt, so das Fans vom „Ohnsorg Theater“ ohne Probleme zugreifen können.

Bei der Bildqualität bekommen die Zuschauer das geboten, was sei von vorherigen Bühnenstücken der Reihe kennen. So weist auch Liebe Verwandtschaft schöne, bunte Farben und einen recht ausgewogenen Kontrast auf. Besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was der Zuschauer gut an der Kleidung der Darsteller erkennen kann. Die Schärfe hat uns besonders in den Nahaufnahmen gefallen, in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich. Der deutsche 2.0 Monoton überzeugt mit einer schönen Dialogwiedergabe. Obwohl das Publikum im Hintergrund immer mal wieder zu hören ist, sind die Dialoge der Darsteller jederzeit gut zu verstehen. Im Ganzen gesehen ein solides Ergebnis. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welches neben Informationen zum Stück auch tolle alte Werbung zeigt.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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