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Spuk in Villa Sonnenschein  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one

Filminfos zu:

DVD-ReviewSpuk in Villa Sonnenschein

Inhalt

An einem mecklenburgischen See liegt das Betriebsferienheim des VEB Metron, die „Villa Sonnenschein“. In den Köpfen abergläubischer Bewohner des Dorfes Zechlin spukt es. Sie wollen den „witten Jehann“ gesehen haben, der, aus seinem Grabe auferstanden, zur Nachtzeit über den See rudert und die Gegend unsicher macht.

Offenbar ist der Geist aber gar nicht so harmlos, er könnte ein durch unangenehmer Bursche sein, zumal im Speiseraum der Villa der Kunstmaler Hans Wendler erschlagen aufgefunden wird. Ein markerschütternder Schrei reißt die Urlauber aus dem Schlaf. Major Koch und Leutnant Köppke von der Volkspolizei ermitteln. Ein Kunsthistoriker wird konsultiert und damit beginnt eine aufregende Untersuchung ... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Spuk in Villa Sonnenschein
Filmlänge: 71 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1959
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 17.04.2020
EAN-Code: 4052912070448

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Ganz idyllisch am See im Mecklenburgischen gelegen, findet man das Betriebsferienheim „Villa Sonnenschein“ des VEB Metron“. In der Nähe liegt das Dorf Zechlin, wo einige der Einwohner der Meinung sind, dass es in der Gegend spuken würde, immer mal wieder würde der “witten Jehann” auftauchen. Ist da etwas dran oder handelt es sich um Aberglaube? Rudert der Geist des Nachts über den See? Und was hat dieser mit den Vorkommnissen in der Villa Sonnenschein zu tun? Und da wären noch Major Koch und Leutnant Köppke, welche mit dem Fall der Leiche Wendler betraut wurden.

Mit Spuk in Villa Sonnenschein bekommen die Zuschauer eine Krimikomödie aus dem Jahre 1959 geboten, bei der Gerhard Klingenberg die Regie übernahm und die Rollen mit unter anderem Werner Senftleben, Kurt Conradi, Rudolf Wessely, Ellionor Vogel und Willy Narloch. Die Geschichte wird locker und ohne Längen erzählt, die Darsteller passen in ihre Rollen und geben ihr Bestes. So bekommt an im Ganzen einen soliden Film geboten, der einen Abend gut unterhalten kann.

Wenn man das Alter des Films bedenkt, kann man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Zwar wirkt das Bild manchmal leicht hell und es sind auch mal kleine Kratzer/Lichtblitze vorhanden, was aber zu erwarten war und nicht wirklich stört. Von daher sind Schärfe und Schwarzwert nicht immer optimal, aber immer auf einem guten Niveau, wir sind auf jedem Fall zufrieden. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem über 60 Jahre alten Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Protagonisten werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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