Cover![]() Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 90 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 65 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 42 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: LG OLED77C8LLA Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one |
Filminfos zu:InhaltDeutsche Nachtjäger;
Nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht lieferten sich die britische Royal Air Force und die deutsche Luftwaffe erbitterte Kämpfe. Die Besatzung der Nachtjäger, deutsche Flugzeuge, die in der Dunkelheit ihre Gegner in der Luft abfangen sollten, benötigten auf Grund der begrenzten technischen Mittel ein hohes Maß an fliegerischem Können. Deutsche Fallschirmjäger, Nach Ende des 1. Weltkrieges erkannten die Deutschen die Bedeutung von Fallschirmspringern für Angriffskriege. Es wurde ein Trainingszentrum gegründet und mit dem Truppenaufbau begonnen. Die Fallschirmtruppen waren an den Besetzungen zahlreicher Städte und Länder maßgeblich beteiligt. Deutsche Sturmtruppen; 55 Der erstmalige Einsatz von deutschen Sturmtruppen am Ende des 1. Weltkrieges bedeutet den Beginn einer neuen Ära in der Kriegsführung. Speziell ausgebildete Soldaten, stürmten mit maximaler Geschwindigkeit und Kraft durch die gegnerischen Verteidigungslinien und stifteten Verwirrung hinter den Linien des Feindes. Scharfschützen; Der Einsatz von Heckenschützen - letzlich immer umstritten - wurde durch den technologischen Fortschritt im 19. Jahrhundert ermöglicht. Die Möglichkeit, aus dem Hinterhalt gezielt die Anzahl der Gegner zu vermindern, wurde ein Element in den Taktiken auf vergangenen und wohl auch zukünftigen Kriegsschauplätzen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mit Spezialeinheiten des Zweiten Weltkrieges bekommen die Zuschauer eine gelungen Dokumentation geboten, welche aus vier DVDs in einer Box besteht. Diese haben zusammen eine Laufzeit von 220 Minuten und zeigen Originalaufnahmen und einen guten Sprecher, der mit informativen Hintergrundinformationen Punkten kann. Beginnen wir mit den „Fallschirmspringern“. Diese waren bis Mitte der 30er Jahre völlig unbekannt. Zwar machten Amerikaner und Russen einige Tests, konnten mit den Ergebnissen aber nicht viel anfangen. So stießen die Deutschen in diese Lücke vor, rekrutierten Elitesoldaten und bildeten sie nach speziellen und ausgeklügelten Vorgaben aus. Der erste Einsatz sollte nicht lange auf sich warten lassen: Bei dem Angriff auf Polen, der den 2. Weltkrieg einleitete, hoben sich die Fallschirmjäger durch ihre gute Ausbildung, ihr Pflichtbewusstsein und ihrem speziellen Teamgeist vom Rest der Truppe ab. Weiter geht es mit den „Nachtjägern“. Die Engländer glaubten, die Deutschen in die Knie zwingen zu können, wenn sie die Moral der Zivilbevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes in Schutt und Asche legten: Es folgten die Bombenangriffe auf deutsche Städte. Während die Amerikaner diesem Beispiel folgten und tagsüber ihre Einsätze flogen, starteten die Engländer in der Nacht zu ihren Missionen. Da sich das Abfangen von englischen Bombern schwierig gestaltete, entwickelten die Deutschen im Laufe des Krieges mehrere Strategien. Die eine oder andere wurde wieder verworfen, man trieb die Forschung voran, kam aber nie zu einem befriedigenden Ergebnis. Die dritte DVD ist den „Sturmtruppen“ gewidmet. Während Grabenkämpfe, in denen sich die verfeindeten Parteien keinen Zentimeter bewegten, für den 1. Weltkrieg typisch waren, entwickelten die verfeindeten Kontrahenten für den 2. Weltkrieg neue Strategien. Beispielsweise bauten die Engländer die ersten Panzer. Eine Angriffswaffe, mit der feindliche Schützengräben einfach überrollt werden konnten. Die Deutschen entwickelten eine andere Taktik. Sie setzten Menschen ein, um Boden zu gewinnen. Gut ausgebildete Soldaten, die meist der Waffen-SS angehörten, wurden als sogenannte "Sturmtruppe" in vorderster Front eingesetzt. Zuletzt werfen wir einen Blick auf die „Scharfschützen“. Die sogenannten Heckenschützen wurden immer taktisch eingesetzt und waren immer hoch angesehen. Hermann Göring, der sich gern als „Reichsjägermeister“ ansprechen ließ, honorierte Scharfschützen wenn sie beglaubigte 50 Treffer hatte. Wenn also ein Offizier bestätigen konnte, dass der Schütze getroffen hatte, wurde dieser von Göring in der Wochenschau gelobt. Allerdings sind und waren die meisten Scharfschützen alleine unterwegs, so dass nicht alle Treffer bekundet und nicht alle Schützen gewürdigt wurden. Das Bild (4:3 Vollbild), das ausschließlich aus Archivaufnahmen besteht, schwankt in der Qualität. Manchmal sind die Kontraste zu niedrig, dann huschen Lichtblitze und Kratzer durch das Bild. Allerdings muss man auch bedenken, dass der Zahn der Zeit vor diesem Material nicht Halt machte und die Bilder Naturgemäß flackern. Dennoch ist das Wesentliche immer zu erkennen, hier kann man also dennoch zufrieden sein. Auch der Ton ist in Ordnung, nicht überragend, aber ausgewogen. Die Ansprüche, die man an eine Dokumentation aus dem 2. Weltkrieg stellt, werden erfüllt. Der Monolog des Sprechers kommt klar und deutlich aus dem Center. Alle Nebengeräusche sind zurückhaltend abgemischt und gefährden die Verständlichkeit des Erzählers nicht. Das Bonusmaterial besteht aus einigen Trailern. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 4 Hülle: Keep Case Distributor: Black Hill Pictures Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |