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Polizeiruf 110: Kalter Engel Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 67 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one

Filminfos zu:

DVD-ReviewPolizeiruf 110: Kalter Engel

Inhalt

Was treibt Ilona Herfurth und ihr Freund Dietmar Freistrath in dem alten Stollen? Woher kommt das Geld, das ihr Sohn unter der Zeitung findet? Wohin sind die einzigartigen, oft seit Generationen vererbten und aufwendig geschnitzten Kunstwerke aus dem Erzgebirgsdorf verschwunden? Was haben der Schnitzer Gerlach und seine Ziehtochter Ilona damit zu tun?
Fragen über Fragen, die der Kripo auf den Nägeln brennen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Kalter Engel
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1986
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 14.02.2020
EAN-Code: 4052912070011

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nach "Gelb ist nicht nur die Farbe der Sonne" (24.06.1979), "Herbstzeit" (11.12.1979), "Die lieben Luder" (16.02.1983) "Klassenkameraden" (18.11.1984) und "Außenseiter" (27.01.1985) , hat Studio Hamburg Enterprieses nun mit „Kalter Engel" den sechsten Einzelfilm zur gleichnamigen Serie auf DVD in den Handel gebracht. Der Film lieft am 06.12.1986 erstmalig auf DDR1, wie die anderen Filme wurde dieser im Rahmen der Serie produziert, zählt jedoch nicht zum Polizeiruf 110 dazu. Nun können sich die Fans der Serie auf den bisher letzten Film der Reihe freuen und sich diesen in Ruhe zu Hause ansehen.

Die Geschichte im Film beginnt damit, dass aus dem Häusern erzgebirgischer Holzschnitzer plötzlich haufenweise Holzschnitzarbeiten verschwinden, welche eines gemeinsam haben: Alle wurden mit viel Aufwand und Liebe hergestellt und bei allen handelt es sich um Erbstücke, welche bei den Sammlern heiß begehrt sind. Als ein Freund von Gerlach stirbt und ihn den Hinweis gibt, dass seine Tochter Ilona Geld braucht, wird dieser misstrauisch. Er beginnt sie und ihren Freund Dieter zu überwachen …

Die Zuschauer bekommen mit Polizeiruf 110 – Kalter Engel eine tolle und spannende Geschichte geboten, die sehr gut zu Serie passt. Im Übrigen: Die Reihe zählt zu den beliebtesten Krimiserien im deutschen Fernsehen, schon nach kurzer Zeit wurde diese zum Publikumsliebling. Im Übrigen wurde die Serie bis 1990 in der ehemaligen DDR produziert, ab 1991 wurde die Serie dann in Deutschland produziert.

Die Bildqualität gleicht dieser der Serie. Die Farben wirken zwar immer noch ein wenig reduziert, wirken aber dennoch in der Regel natürlich. Dazu kommt ein angenehmer Kontrast, der manchmal in den dunkleren Szenen einige Einzelheiten verschluckt. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, nicht fehlerfrei. Aber gefällig. Hier sollte man das Alter des Materials nicht vergessen. Ebenso wie das Bild, kann auch der Ton überzeugen. Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Monoton ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten. Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Bonusmaterial ist leider nicht vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 67 %
67 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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