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Kursk – Niemand hat eine Ewigkeit  Cover

Cast & Crew

Regie:
Thomas Vinterberg

Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Bildergalerie
  • Trailershow
  • Featurette

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 70 %
70 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewKursk – Niemand hat eine Ewigkeit

Inhalt

Als am 10. August 2000 das russische U-Boot K-141 Kursk zu einem Manöver der russischen Nordflotte in der Barentssee ausläuft, befinden sich 118 Besatzungsmitglieder an Bord. Schon am zweiten Tag der Übung kommt es bei einer gewaltigen Explosion zur Katastrophe. Die Schäden sind so stark, dass die Kursk auf den Meeresboden sinkt. Von der Besatzung können sich nur 23 Männer, darunter Kapitänleutnant Mikhail Kalekov (Matthias Schoenaerts), in einen intakten Abschnitt des Bootes retten. Während die russische Regierung aus Angst vor Spionage und einem Ansehensverlust jede internationale Hilfe verweigert, kämpfen die Angehörigen der Besatzungsmitglieder, allen voran Kalekovs Ehefrau Tanya (Léa Seydoux) um Aufklärung. Schließlich bietet auch der britische Commodore David Russel (Colin Firth) seine Hilfe an. Doch die russische Regierung bleibt weiterhin stur und für die Überlebenden beginnt ein beispielsloser Kampf um Leben und Tod. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Kursk
Filmlänge: 118 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: Belgien / Luxemburg
Erscheinungsdatum: 23.01.2020
EAN-Code: 4260623481983

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Wir erinnern uns sicherlich an den 12. August des Jahres 2000, als das russische Atom U-Boot, die K-141 “Kursk“, an einem Manöver in der Barentssee teilnahm. Um zwei Minuten vor halb zwölf Moskauer Zeit wurde in diesem Gebiet eine erste Explosion verzeichnet, welche mit 1,5 Stärke auf der Richterskala angezeigt wurde, eine Weiter folgte zwei Minuten später, es wurde eine Stärke von 3,5 gemessen. Später war zu vernehmen, dass wohl ein Motor eines Torpedos zu früh angeschaltet wurde und dadurch überhitzte, was zu einem Leck in einer Wasserstoffperoxidleitung führte. Das zusammen führte dazu, dass das stark in Mitleidenschaft gezogen Schiff, welches sich knapp 200 km nordöstlich vor Murmansk befand, sank und in einer Tiefe von 108 Metern zum liegen kam.

Bei dem Unglück waren 118 Besatzungsmitglieder an Bord. Nachdem Russland die internationale Hilfe abgelehnt hat, dauerte es eine Woche bis die Norwegische Tauchplattform „Regalia“ bei der Kursk ankam – zu spät um noch Leben zu finden. Die Geschichte ist eigentlich zu schrecklich um verfilmt zu werden. Aber zu wichtig, um sie zu vergessen. Daher beschloss Regisseur Thomas Vinterberg sich an die Arbeit zu Kursk – Niemand hat eine Ewigkeit und drei Handlungsstränge unterzubringen. Neben den Männern im U-Boot dreht sich die Geschichte auch über die Hinterbliebenen und dazu noch um die politische Seite. Etwas zu viel um ohne klein Schwächen daher zu kommen, denn manchmal verrennt sich der Film in sich selber. Dennoch ist die Geschichte gut anzusehen, zumal in den Rollen bekannte Gesichter zu sehen sind. Unter anderem sind mit dabei: Matthias Schoenaerts als Mikhail Averin, Colin Firth als Commodore David Russell, Martin Brambach als Captain Shirokov, Max von Sydow als Admiral Vladimir Petrenko und Matthias Schweighöfer als Pavel Sonin.

Die Zuschauer bekommen hier ein sehr schönes Bild geboten, welches mit natürlichen Punkten kann. Die Schärfe ist gut gelungen, selten wirkt das Bild ein wenig weich. Mit dem Schwarzwert verhält es sich ebenso, zumeist ist dieser wirklich gut gelungen, manchmal ist dieser ein wenig zu niedrig und lässt dann kleine Details verschwinden. Dennoch fallen die Schwächen im Verlauf des Films nicht wirklich ins Gewicht, so dass man im Ganzen mit der Bildqualität auf jedem Fall zufrieden sein kann. Dazu kommt ein guter Ton, der auf der Blu-ray in DTS HD MA 5.1 (Deutsch und Englisch) vorhanden ist. Die Stimmen der Darsteller sind durchgehend gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler konnten wir nicht entdecken. Das Bonusmaterial besteht aus einem kleinen Making of, einer U-Boot-Featurette und einer Bildergalerie. Dazu kann man sich eine kleine Trailershow ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 95 %
95 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
New KSM
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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