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Unter tödlicher Sonne  Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 65 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
44 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewUnter tödlicher Sonne

Inhalt

Ein schwarzer Deserteur der Unierten Truppen flieht nach Mexiko, nachdem er seinen kommandierenden Offizier getötet hat, der ihn mit seiner Frau erwischt hat. In einer kleinen mexikanischen Dorfkirche findet er Unterschlupf und trifft dort auf einen verkrüppelten Indianer, der von seinem Stamm verstoßen wurde. Dessen Schoßtier ist das Huhn Charley One-Eye.

Als ein Kopfgeldjäger die 500 $ verdienen möchte, die mittlerweile für den Soldaten ausgelobt wurden, stehen sich die beiden Außenseiter bei. Bei den Schießereien werden einige der Dorfbewohner getötet. Nachdem die Munition verschossen ist, wird der Soldat von den wütenden Leuten gesteinigt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Charley-One-Eye
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1973
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 25.10.2019
EAN-Code: 4052912972773

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Als der schwarze Soldat das Bett mit der Frau seines Offiziers teilt, werden die Beiden erwischt – wobei der Offizier ums Leben kommt. Der Soldat beschließt nach Mexiko zu flüchten, wo er auf einen verkrüppelten Indianer trifft. Obwohl er ihn erst nicht ernst nimmt, hilft er den Soldaten als dieser von Kopfgeldjägern gesucht wird. Dabei kommt es zu einem Schusswechsel, der einige Leichen fordert.

Die Zuschauer bekommen mit Unter tödlicher Sonne eine Mischung aus Western und Drama geboten, welche im Jahre 1973 unter der Regie von Don Chaffey entstanden ist. In den Rollen sind unter anderem Richard Roundtree als „Der schwarze Soldat“, Roy Thinnes als „Der Indianer“, Nigel Davenport als „Der Kopfgeldjäger“ und Jill Pearson als „Die Offiziersfrau“ zu sehen, die alle keine Namen haben. Man bekommt hier einen recht vorhersehbaren Film zu sehen, der vielleicht nicht die breite Masse ansprechen wird, von daher können wir keine generelle Kaufempfehlung aussprechen.

Auch wenn zu Beginn des Films leichte Unschärfen zu erkennen sind, so wird das Bild nach wenigen Minuten besser. So bekommt man dann zwar keine optimale, aber dennoch gut gelungene Schärfe geboten, welche alleine in der Totalen etwas in die Knie geht. Hier sollte man allerdings nicht vergessen, dass der Streifen aus dem Jahre 1973 stammt. Der Schwarzwert ist in Ordnung, zwar manchmal etwas zu niedrig, aber immer gefällig. Insgesamt sind wir auf jedem Fall zufrieden, zumal das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Dazu kommt ein solider Stereoton, der sauber über die Front wiedergegeben wird. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sucht man dagegen vergeblich. Da das komplette Geschehen über die vorderen Boxen wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm.
Sonja
Film:
Wertung: 65 %
65 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

65 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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