Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 95 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 55 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: LG OLED77C8LLA Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch |
Filminfos zu:InhaltHelga Feddersen - Die meisten Menschen haben sie als die "Ulknudel der Nation" in Erinnerung. Nicht zuletzt wegen des Blödel-Songs "Die Wanne ist voll", mit dem sie im Duett mit Didi Hallervorden in ganz Deutschland berühmt wurde. Doch die Tochter eines Hamburger Schiffsausrüsters war mehr als nur eine Blödel-Bardin: Sie war eine geniale Komödiantin, einehochprofessionelle Schauspielerin, eine fantasievolle Autorin und ein sensibler, großherziger Mensch. Neben ernsthaften Rollen wie in den "Buddenbrooks" spielt sie sich vor allem als Else Tetzlaff in "Ein Herz und eine Seele" sowie als Sketch- und Moderationspartnerin von Frank Zander in der Musiksendung "Plattenküche" in die Köpfe und Herzen ihrer Fans. Sie besaß ein untrügliches Gespür für das Publikum, und mit ihrer ausgesprochen ehrlichen Art zog sie die Menschen sofort auf ihre Seite. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: In den Jahre 1968 bis 1971 entstanden nach Drehbüchern von Helga Feddersen die Filme „4 Stunden von Elbe 1“, „Gezeiten“ und „Im Fahrwasser“. Die Regie übernahm bei „Fahrwasser“ Georg Tressler, während bei den anderen beiden Filmen Eberhard Fechner im Regiestuhl Platz nahm. Die Rollen wurden in allen drei Filmen gut besetzt, so sind in jedem Film Helga Feddersen, Elke Twiesselmann und Klaus Höhne zu sehen, weitere Darsteller sind unter anderem Annemarie Marks-Rogge, Ingrid von Bothmer, Erika Rumsfield, Helmut Ahner, Christa Böttcher, Volker Bogdan, Christiane Jannessen, Thomas Schiestl und Vadim Glowna. Das erste Drehbuch von Helga Feddersen war „4 Stunden von Elbe 1“. Die Geschichte im Film spielt bei Brunsbüttelkoog, wo die Menschen am südlichen Eingang zum Nord-Ostsee-Kanal auf die Schiffe mit ihren Lieben warten, damit sie ein paar Minuten mit ihnen verbringen können. Nicht immer verlaufen die Treffen ohne Tränen, daher ist Klara Andresen zur Stelle, die immer wieder hilft. Dazu hat sie sich zur Aufgabe gemacht ihren Schwager zu helfen eine geeignete Frau zu finden. Weiter geht es mit den Film „Gezeiten“. Dieser erzählt die Geschichte des ersten Films weiter, allerdings stehen hier nicht die Frauen, sondern die Männer auf den Schiffen im Mittelpunkt der Geschichte. Darunter auch ein Offizier, dessen Frau unbedingt will, dass dieser einmal Kapitän wird – egal wie, er soll Karriere machen. Und dann wäre da noch Andresen, ehemals Koch auf einem Schiff, ist seiner Frau zuliebe an Land geblieben, zumal er gerade Vater geworden ist. Doch die See ruft ihn … immer lauter. Zuletzt ist da noch „Fahrwasser“ zu nennen, der sich weiterhin mit den Schicksal Andersens beschäftigt. Der Koch, der immer noch an Land ist, leidet darunter nicht mehr zur See zu fahren. Er überlegt sich wieder an Bord zu begeben, auch wenn seine Frau die Scheidung einreichen würde. Ob er das wirklich machen würde? Die „Ulknudel der Nation“ als Drehbuchautorin? Das hat durchaus funktioniert, die die uns vorliegende Trilogie zeigt. Die Filme erzählen die Geschichte interessant und ohne Längen, die Darsteller passen in ihre Rollen und die Kamera fängt tolle Bilder ein. Dazu kommen die beiden Bonusfilme, bei denen Feddersen ebenfalls im Regiestuhl saß. Sie schaffte es in den Filmen die Zuschauer auf Kleinigkeiten hinzuweisen, die einen sonst vielleicht entgangen wären. Wer die alten Geschichten mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren – es lohnt sich! Wenn man das Alter der Trilogie bedenkt, überzeugt das Bild 4 Stunden von Elbe 1 / Gezeiten / Fahrwasser - Eine Trilogie von und mit Helga Feddersen durch einen angenehmen Schwarzwert und einer guten Schärfe. In den Nahaufnahmen kann der Zuschauer mehr Details erkennen als in der Totalen, wo das Bild leicht weich wirkt. Lichtblitze und Kratzer sind vorhanden, stören den Genuss der Serie aber nicht. Daher kann der Zuschauer im Ganzen gesehen zufrieden sein, zumal das Wesentliche gut zu erkennen ist. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer gut 50 Jahre alten Trilogie erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Protagonisten werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus den Bonusfilmen „Sparks in Neu-Grönland“ und „Bismarck von hinten oder Wir schießen nie“. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 3 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |