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Der Freischütz in Berlin Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 49 %
49 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Freischütz in Berlin
[ Drama]

Inhalt

Berlin zwischen 1817 bis 1821. Hoftheaterintendant Graf Brühl führt seit Jahren einen verzweifelten Kampf für ein deutsches Theater, für die deutsche Oper. Er weiß, dass der Mann, der es schaffen könnte, in Dresden lebt: Carl Maria von Weber. Brühl könnte ihn als Kapellmeister für Berlin gewinnen, aber der König bevorzugt Gasparo Spontini, den ehemaligen Hofkapellmeister Napoleons. Spontini ist auf absolute Alleinherrschaft bedacht. Die Aufführung seiner "Olimpie" im königlichen Opernhaus soll alles bisher Dagewesene übertreffen. Als Gegenaktion beschließt Brühl, das von Schinkel neu aufgebaute Schauspielhaus mit Webers "Freischütz" zu eröffnen. Ein erbittertes Gefecht hinter den Kulissen beginnt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Freischütz in Berlin
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1987
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 09.08.2019
EAN-Code: 4052912972223

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Diesmal wird der Zuschauer nach Berlin entführt, wo er die Jahre 1817 bis 1821 erleben wird. Diese waren für den Grafen Brühl besonders wichtig, denn der Hoftheaterintendant setzte sich in diesem Zeitraum sehr für eine deutsche Oper und für ein deutsches Theater ein. Helfen könnte ihn Carl Maria von Weber, zumindest wenn dieser es schaffen würde der Kapellmeister in Berlin zu werden. Leider sieht das nicht gut aus, denn der König würde gerne Spontini als Kapellmeister sehen, da dieser schon unter Napoleon seine Erfahrungen sammeln konnte. Als im Königlichen Opernhaus in Berlin die Aufführung der Oper „Olimpie“ ansteht, will Graf von Brühl mit den „Freischütz“ das neu aufgebaute Schauspielhaus eröffnen. Ob das gutgehen kann?

Die Zuschauer bekommen mit Der Freischütz in Berlin einen Fernsehfilm aus dem Jahre 1987 geboten, der gerade von Studio Hamburg Enterprises in der Reihe „DDR TV-Archiv“ auf DVD in den Handel gebracht wurde. In den Rollen sind unter anderem Frank Lienert, Kathrin Waligura, Ekkehard Schall, Klaus Piontek und Marta Rafael zu sehen, welche gut in ihre jeweilige Rolle passen. Dazu kommen authentische Kostüme und Kulissen, so dass Genrefans hier auf jedem Fall auf ihre Kosten kommen werden.

Der Zuschauer bekommt hier leicht reduzierte Farben und einen satten Kontrast geboten, welche gut zum Filminhalt passen. Immer wieder tritt das Rot positiv hervor, was man unter anderem an der Kleidung der Darsteller erkennen kann. Die Schärfe weiß besonders in den Nahaufnahmen zu gefallen, hier sind kleinsten Falten in den Gesichtern der Darsteller zu erkennen. Der Ton bietet das, was man von einem über 30 Jahre alten Film erwarten kann: Einen soliden 2.0 Monoton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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